Schandfrieden von Hayok
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Der Schandfrieden von Hayok war die Bezeichnung der Arkoniden für eine Friedensvereinbarung zwischen der LFT und dem Kristallimperium, welche für den Hayok-Sektor galt. Auf Seiten der LFT war Reginald Bull der Verhandlungsführer. Für die Arkoniden nahmen die Mascanten Ascari da Vivo, die auch den Begriff prägte und Kraschyn an den Verhandlungen teil.
Geschichte
Der Friede kam Ende November 1331 NGZ zustande, nachdem Bull mit PRAETORIA und einer großen LFT-Flotte bei Hayok erschien und den unterlegenen Arkoniden seine Forderungen vorlegte. Aufgrund des Hyperimpedanzschocks und der damit verbundenen Nachschubprobleme waren die Arkoniden gezwungen, die Bedingungen der LFT zu akzeptieren.
Die Forderungen der LFT lauteten:
- Sofortige Einstellung sämtlicher Kampfhandlungen.
- Volle Bewegungsfreiheit für die LFT-Flotte, insbesondere um sich der Erforschung des Sternenozeans von Jamondi zu widmen.
- Auslieferung des Kralasenen Shallowain
Im Gegenzug überließ die LFT die Kontrolle über Hayok weiterhin dem Kristallimperium.
Bull ließ den beiden Arkoniden einen Tag Bedenkzeit. Die beiden nutzten diese Frist auch bis zur letzten Minute aus, um dann doch zu akzeptieren.
Quelle
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