Schott, Adomeit

Aus Sokradia
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Adomeit Schott war ein Bewohner von Frenshaun.

Paragabe

Schott bezeichnete sich als »Para-Spätzünder«. Er war in der Lage, mit den Frenshaun-Wäldern telepathisch zu kommunizieren. Diese Fähigkeit entwickelte sich erst mit seinem 46. Lebensjahr. Ein telepathischer Kontakt zu anderen Menschen funktionierte allerdings nicht. (PR 3174, S. 14)

Charakterisierung

Schott kämpfte mit den Symptomen einer Depression. Mit seiner ehemaligen Lebensabschnittsgefährtin Luva hatte er sich im Streit getrennt. Sein ältester Sohn, Klimbo, wollte nichts mehr von ihm wissen und seine jüngste Tochter, Livea, hatte ihn beschimpft und anschließend den Kontakt abgebrochen. (PR 3174, S. 9)

Geschichte

Im Jahre 2072 NGZ lebte er auf Frenshaun und hielt sich sehr gerne in den ausgedehnten Wäldern auf. Die Frenshaun-Wälder nahmen telepathischen Kontakt mit ihm auf und teilten ihn mit, dass sie und ihre telepathischen Partner, den gigantischen Pilz Noch-Achik und das Korallenriff Bava, eine heraufziehende Gefahr spürten. Sie rieten ihm, sich zur Aberrationszone zu begeben. (PR 3174)

An Bord der ORION XII lernte Schott den Halb-Posbi Rivel kennen, der ihn zur Forschungsstation ARGUS 117 begleitete und ihn unterstützte. (PR 3174)

Am Rande der Aberrationszone stellte er dank eines von Frenshaun mitgebrachten Astes telepathischen Kontakt zum Frenshaun-Wald, Noch-Achik und Bava her. Er verständigte umgehend die Kommandantin der Station, Sergia Mandrekova und Sichu Dorksteiger. Diese sicherte ihm Unterstützung zu. (PR 3174)

Quelle

PR 3174

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