Schulze, Jeremias
Jeremias Schulze war ein Terraner, der im Jahre 1987 bei der Kolonisierung des Mars mitwirkte, jedoch am 2. Februar nordöstlich der Großen Syrte spurlos verschwand.
Geschichte
Eine Gruppe Parias, die aus ihrer Sippe ausgestoßen wurde, entführte ihn vom Mars, um ihn als Studienobjekt an die Aras zu verkaufen. Jeremias floh bei einer Zwischenlandung der Springer auf einem unbewohnten Planeten. Er irrte beinahe ein Vierteljahr in der Wildnis umher und war am Verhungern, als er einen schwarzen Diskusraumer landen sah. Es war das Schiff eines Cynos namens Yltoe Signo. Der Cyno nahm Jeremias auf, gab sich aber nicht als Cyno zu erkennen. Er stellte den Geretteten in sein Exportgeschäft ein, das er auf Arkon betrieb. Auf Arkon lernte Jeremias auch seine spätere Frau kennen, eine terranische Völkerkundlerin namens Jefidora Tuma.
Beide zeugten einen Sohn, den sie Tobias nannten. Im Alter von elf Jahren (also circa um 2000) entdeckte ein Báalolpriester, dass Tobias starke parapsychische Fähigkeiten besaß. Er wollte ihn entführen, doch Yltoe Signo verhinderte es. Ein halbes Jahr später kehrte der Anti mit einer Gruppe besonders begabter Báalols zurück. Beinahe wäre ihm diesmal die Entführung gelungen. Im letzten Moment konnte Yltoe mit Tobias fliehen, indem er sich und ihn in ein Stasisfeld versetzte. Dort blieben sie bis zum Jahre 3413.
Quelle
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