Schwarzsterngrenze
Die Schwarzsterngrenze war ein Schutzwall um Morschaztas.
Übersicht
Die Schwarzsterngrenze verhinderte eine Hyperortung von Morschazstas. Ohne Hilfe konnte kein Raumschiff diesen Schutzschirm überwinden. (PR 3201) Erzeugt wurde der Schutzschirm durch etwa vier Dutzend Raumstationen, die teilüberlappende Schutzfelder rund um Morschaztas projizierten. Dafür wurde hochgradig labiles Sextagonium verwendet. Dieses wurde in Sextadimschaum umgewandelt und drängte nach außen.
Schiffe, die den Schaum durchfliegen wollten, mussten sich durch dieses Blasenlabyrinth hindurchkämpfen. Dazu wurde ein sogenannter Perduktor benötigt. Des Weiteren mussten die Schiffe mit Relativ-Positions-Respondern ausgerüstet sein. Ein Ausflug, mit dem Schaum war dabei einfacher und schneller als von außen in die Kleingalaxie hineinzugelangen. (PR 3204)
Dakkarvakuole
Dakkarvakuolen bilden das Ende von Sackgassen, also falschen Abzweigungen innerhalb des Labyrinths. Es handelt sich dabei um Blasen im Dakkarraum, die sich nach dem Einflug ausweglos verschließen und mit der Zeit, samt Inhalt, auflösen. (PR 3204)
Geschichte
Als die MAGELLAN im Jahre 2095 NGZ versuchte nach Morschasztas vorzudringen scheiterte sie an der Schwarzsterngrenze. (PR 3200)
Im Jahre 2096 NGZ bezeichnete Antanas Lato das Phänomen als Horizont-Folie. (PR 3200)
Quellen
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