See der Fauthen
Der See der Fauthen war das Zentrum der Jenzeitigen Lande. Der See lag am äußersten Ende der Finalen Stadt. Er war der »Atopische Proxismus« (PR 2874)
Übersicht
Der See der Fauthen hatte eine goldene Farbe und wirkte wie flüssiges Gold. Über ihm war ein schwarzer Himmel. Es waren keine Sterne zu sehen. Der See hatte einen leichten Wellengang, obwohl kein Wind ging. Die Wellen schlugen nicht an das Ufer, sondern strichen seitwärts im Uhrzeigersinn am Ufer entlang. Das Ufer des Sees bildeten Technomorphyten auf einer Breite von etwa zehn Metern. Sie sahen wie gewöhnliche Kiesel aus. Obwohl die Wellen nicht auf die Kiesel trafen, war ein leichtes Knirschen und Rauschen zu hören. Die goldene Farbe des Sees kam vom Vitalliquor. Der ganze See bestand aus diesem Liquor. Im See schwammen die Fauthen, die auch daraus tranken. Die Substanz roch wie Wasser mit einigen Aromen vermischt. (PR 2874)
Geschichte
Nachdem Atlan im Analogjahr 1519 NGZ die vier Facetten der Finalen Stadt durchquert und gemeistert hatte, traf er am See der Fauthen in Begleitung des Atopen Julian Tifflor ein. Um zu der Entität Thez zu gelangen, fuhren sie mit dem Fauthen Glossberc in einem Nachen über den See. Glossberc geleitete Atlan zu Thez. Julian Tifflor blieb zurück. Atlan handelte mit Thez die dys-chrone Scherung aus. Als Druckmittel zerstörte er vorher seinen ZAC. Thez überließ ihm daraufhin einen neuen Zellaktivator aus einem Technomorphyt mit einem Einschluss von Vitalliquor. Julian Tifflor verblieb in den Jenzeitigen Landen. (PR 2874)
Quelle
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