Shomaa
Der Shomaa (Pl. Shomaari) ist eine Tierart aus dem Habitat Shudragad.
Anatomie und Verhalten
Diese aquatisch lebende Amphibienart ist das größte Tier des Habitats. Es ist ein Wirbeltier mit massivem, schwarzem Körper und sechs kurzen Beinen, die schaufelförmig ausgeprägt sind. Der Shomaa bewegt sich im Wasser mit Hilfe seines langen, in der senkrechten Achse abgeflachten Schwanzes fort. Das Tier erreicht hohe Geschwindigkeiten und bleibt dabei wendig. Der erstaunlich große Schädel verfügt über ein starkes Kiefernpaar und sitzt auf einem mehrere Meter langen Hals auf. (PR 2981, S. 21, 25)
Der Shomaa ernährt sich zwar überwiegend von den Schwimmpilzen, doch kann er auch aggressiv werden und angreifen, indem er seinen Kopf vorschnellen lässt. Auf diese Art und Weise ist das Tier in der Lage, nach sogar relativ weit von der Wasseroberfläche stehenden Objekten zu schnappen. Daher können die Shomaari auch den Shug, die auf Booten unterwegs sind, gefährlich werden. Man benutzt deswegen spezielle Schallkanonen, um diese Tiere zu verscheuchen. (PR 2981, S. 21, 25)
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Anmerkung: Swen Papenbrocks Darstellung eines Shomaa weicht deutlich von der Beschreibung im Roman ab. |
Geschichte
Im Juni 1552 NGZ begegneten Sichu Dorksteiger und ihre Begleiter den Shomaari in den Kanälen des Habitats Shudragad. (PR 2981)
Quelle
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