Sphärotraf
Sphärotrafs sind kugelförmige Normalenergiespeicher, entwickelt nach der Erhöhung der Hyperimpedanz.
Technische Daten
Sie dienen ebenso wie die Zyklotrafs nur zur Abdeckung von Leistungsspitzen. Der Abdeckungszeitraum liegt hier bei max. 60 Sekunden.
Die Standard-Speicherkapazität beträgt 4,5×1016 Joule pro Kubikmeter Speichervolumen; Nettoleistung für Nutzung: 75 %; (allein 5,5 % werden für den Aufbau der energetischen Isolations-Röhrenfelder benötigt).
Die Aufladung erfolgt durch die Kraftwerke, die beliebiger Natur sein können (z. B. Fusionsreaktoren, Nug-Schwarzschild-Reaktoren oder MTH-Reaktoren).
Diese Kugelspeicher gibt es in der Größe zwischen einem Zentimeter und 100 Metern Durchmesser. Häufig sind mehrere Sphärotrafs zu einer so genannten »Speicherbank« zusammengefasst.
Auch die neuen SERUNS besitzen zwei kleine Sphärotraf-Kugelspeicher. (PR 2504, S.30)
Geschichte
Im Jahre 1552 NGZ basierte die Energiespeicherung der Atmosphärentaucher gänzlich auf zwei Sphärotrafen. (PR 2979, S. 12)
Quellen
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