Stahlarbeiter-Gewerkschaft

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Die Stahlarbeiter-Gewerkschaft war eine große Organisation amerikanischer Arbeiter.

Mitarbeiter

Geschichte

Im Jahr 1971 verfolgte die Gewerkschaft die Entstehung der Dritten Macht und deren Politik zur Erlangung des Weltfriedens mit wohlwollendem Interesse und stand damit im Gegensatz zur Position der amerikanischen Regierung. Als Tako Kakuta in Pittsburgh weilte, um für die Dritte Macht eine Geschäftsbeziehung zur Ferroplastics Limited einzufädeln, wurde der Gewerkschafter Stan Brabham darüber informiert. Brabham galt damals als einflussreichster Mann in der Stahlarbeiter-Gewerkschaft, der angeblich sogar mehr zu sagen hatte als ihr eigentlicher Boss. (PR 5 E, Kap. 4)

Brabham ließ Kakuta von seinen Leuten überwachen und ein Kontaktangebot übermitteln. Dabei musste vorsichtig vorgegangen werden, um keinen Verdacht offizieller Stellen zu erregen. Deshalb wurde von Brabhams Mitarbeitern ein Büro benutzt, in dem eine Scheinfirma mit dem Namen EASTERN TRANSPORT gemeldet war. Es kam schließlich zu einem geheimen Treffen zwischen Brabham und Kakuta. Brabham gab an, die Gewerkschaft könne so ziemlich alles besorgen. Allerdings müssten fünf Prozent des Kaufpreises an die Gewerkschaft gezahlt werden. Kakuta war einverstanden. Es wurde die Lieferung von fünf Magnetflaschen mit einem Volumen von je tausend Kubikmetern an die Dritte Macht vereinbart. (PR 5 E, Kap. 4)

Weblink

Wikipedia-logo.pngWikipedia: United Steelworkers

Quelle

PR 5

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