Statussystem
Das Statussystem teilte die Bürger von Starsen in vier Kategorien ein, einer Legende nach auch fünf Stati. Das Statussystem entstand zusammen mit den Starsenspendern, nach der Isolation der gigantischen Stadt vom restlichen Tiefenland.
Ursprünglich waren alle Einwohner Starsens Status-Vier-Bürger. Als Atlan und Jen Salik im Jahr 427 NGZ Starsen erreichten, hatte sich das Bild gewandelt, die meisten Bürger waren nun Status-Eins-Bürger. Dies war die Folge des Statusvergabesystems, nur der Erstgeborene erbt den Status seiner Eltern; alle anderen Nachkommen werden automatisch Status-Eins-Bürger.
Mit der Rückumwandlung der verstofflichten Vitalenergie, aus denen die Starsenspender bestanden, brach auch das Statussystem zusammen.
Statushierarchie
In der Statushierarchie bedeutet ein höherer Status mehr Rechte im Bezug auf die Benutzung der Starsenspender, sowie der Benutzung von Citytrans und Cityab.
Status Eins
Status-Eins-Bürger haben keinen Zugriff mehr auf die Systeme.
Status Zwei
Status-Zwei-Bürger haben Zugriff auf die Starsenspender, dieser ist allerdings eingeschränkt. Sie können sich mit Nahrungsmitteln, Gütern des täglichen Bedarfs und technischen Geräten versorgen. Die Menge reicht in etwa für die Versorgung von einhundert Treumännern aus.
Status Drei
Status Drei bedeutet die Kontrolle des Citytransport- und des Cityabwehrsystems. Außerdem können sie mehr Güter über die Starsenspender erzeugen lassen und damit etwa zehnmal so viele Treumänner versorgen wie die Status-Zwei-Bürger.
Status Vier
Der Vierer-Status ist der höchste Status. Er umfasst alle Rechte des Status Drei sowie das Privileg der Langlebigkeit. Dafür muss der Status-Vier-Bürger allerdings regelmäßig den Lebensdom zur Zellauffrischung betreten. Erst dadurch wird er zu einem Geriokraten, zum Mitglied des Bundes der Langlebigen.
Status Fünf
Einer Legende nach gab es auch den Status Fünf; mit ihm war das Privileg verbunden, die Tortransmitter in der Starsenmauer zu aktivieren und zu bedienen. Angeblich hatte der Stahlherr den Status Fünf.
Quellen
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