Istanbul
Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt. Für das Raumschiff, siehe: ISTANBUL.. Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit einem Bereich im Stadtteil Tarabya Altin Magara. Für weitere Bedeutungen, siehe: Altin Magara (Begriffsklärung). |
Istanbul, in früheren Zeiten auch Konstantinopel und Byzanz genannt, ist eine Stadt auf Terra.
Übersicht
Istanbul | |
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Andere Namen: | Konstantinopel, Byzanz |
Planet: | Terra |
Sonnensystem: | Sol-System |
Galaxie: | Milchstraße |
Typ: | Hauptstadt des Distrikts Türkei |
Bewohner: | Terraner |
Bekannte Stadtteile | |
Tarabya, Eminönü, Kadiköy, Submarine-Istanbul, Üsküdar, Atatürk-Raumhafen, Besiktas |
Im Jahre 3586 verlief ein Teil der Stadt auf dem Meeresboden des Bosporus. (PR 901)
Nach circa 1464 NGZ wurden innerhalb von fünfzig Jahren ganze Stadtteile Istanbuls neu hochgezogen. Dabei wurden nichtterranische Stararchitekten wie der Jülziish Jiis-Jülsh und der Arkonide Permen da Gozul beteiligt. Die Stadt wurde von der Positronik TESEKKÜRLER verwaltet. Der Rechner war allerdings als unzuverlässig verschrien.
Anmerkung: TESEKKÜRLER ist türkisch und heißt »Vielen Dank«. |
Im Westen der Stadt befindet sich der Atatürk-Raumhafen.
Bekannte Ortsteile
- Tarabya – hier liegt auch Altin Magara, wo der Tu-Ra-Cel im 1514 NGZ einen Stützpunkt hatte. (PR 2722)
- Eminönü – Altstadtviertel mit restaurierten Gebäuden und Bauwerken aus byzantinischer Zeit, etwa die Theodosianische Landmauer, hier lag 1514 NGZ ein USO-Stützpunkt direkt am Bosporus. (PR 2722)
- Kadiköy-Viertel – Von Jiis-Jülsh nach gatasischen Vorstellungen neu errichtet. Ein besonders angesagter Wohnkomplex wurde von ihm Madischer Wonnemagen getauft. (PR 2722)
- Submarine-Istanbul – im Jahre 3586 jener Teil der Stadt, der auf dem Grund des Bosporus lag. (PR 901)
- Üsküdar – Von Permen da Gozul nach dem Vorbild byzantinischer Bauweise gestaltet. Die von ihm designten Wolkentürme bilden aus großer Höhe betrachtet das altarabische Zeichen für »Qisma« (»Kismet«). (PR 2722)
- Atatürk-Raumhafen – liegt im Westen der Stadt. (PR 2722)
- Besiktas, hier liegt das ländlich geprägte Dorf Ortaköy (PR 2723)
Geschichte
Im Jahre 394 war die Stadt noch als Constantinopolis bekannt. Auf Bitte von ES versammelte Atlan einige kompetente Baumeister, die er mit der KÖNIGIN DES SÜDENS in die Stadt brachte, um eine neue Befestigungsmauer zu errichten. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Stadt von Eutropius beherrscht, der im Auftrag des noch nicht volljährigen Kaisers regierte. Nach etwa einem Jahr, und nur wenige Zeit nach Eutropius Ermordung, verließ Atlan die Stadt, wobei er die meisten Baumeister wieder mitnahm. Später wurde die Mauer unter Theodosius II. fertig gebaut, und einige Teile von ihr standen noch bis zum Angriff der Dolans. (Blauband 8)
Die Stadt Istanbul war im Jahre 3581 Schauplatz von Unruhen der durch den bevorstehenden Sturz Terras in den Schlund in Panik geratenen Bevölkerung. Die aphilische Regierung schlug die Unruhen mit Hilfe von zwei Divisionen von K-2 nieder. 20.000 Menschen fanden dabei den Tod. (PR 748, S. 8)
Baya Gheröl lebte mit ihrer Familie nach dem Umzug von Gäa in Istanbul. (PR 901)
Nach der Monos-Ära kehrten viele Rücksiedler vom Planeten Temel nach Istanbul zurück. Die Vorfahren der Temelianer stammten aus der ehemaligen Provinz Türkei. Auf diese Weise wurden viele alte Traditionen bewahrt. (PR 2722)
Im September 1514 NGZ wurde der vor dem Atopischen Tribunal ins Solsystem geflohene arkonidische Imperator Bostich I. in einem sicheren Haus der Neuen USO in Istanbul versteckt. Er verließ das Versteck und wurde am 10. September in einem Hamam vom tefrodischen Mutantenkorps angegriffen. Der Angriff konnte abgewehrt werden, aber Bostichs Versteck war nun nicht mehr sicher. Der Imperator wurde in eine Geheimbasis der Tu-Ra-Cel in Altin Magara verlegt. Dort kam es zum Entscheidungskampf gegen die Tefroder. Am 15. September 1514 NGZ um 18:00 Uhr Ortszeit breitete sich das Abbild einer Spiralgalaxie über Istanbul aus. Dies war das untrügliche Zeichen für den Tod eines Zellaktivatorträgers. Es kündete von Ronald Tekeners Tod. (PR 2722)
Bis spätestens 2000 NGZ erwartete man ein Erdbeben der Stärke 9. (PR 2722)
Wikipedialink
Google Maps Link
Quellen
PR 748, PR 901, PR 2722, PR 2723
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