TRAPAX
Die TRAPAX war eine mobile Werftanlage der Kosmokraten zur Reparatur von Kobaltblauen Walzen und deren Beiboote. (PR 3220, (PR 3221))
Technische Details
Die Werft hatte das Aussehen eines Torus. Der Torus hatte einen Außendurchmesser von bis zu fünf Kilometer. Das Innenloch des Torus durchmaß drei Kilometer. Im diesem Zentrum befand sich ein hyperenergetisches Feld, das Baustatt genannt wurde. Zur Unterstellung des Kommandos einer Kosmokratenwalze an die Werft gab es die Observanz. Es konnte nur eine Kosmokratenwalze sowie Beiboote repariert werden. Die Werftzentrale ist nicht stationär, sondern fuhr auf einer Schiene durch die Werft. Dadurch ist die Zentralbesatzung immer dort, wo sie benötigt wird. In der Werft gab es einen Saal mit der Stadt der Kuben. Dort wurden bei Bedarf Gäste untergebracht. Die großen Entfernungen in der Werftanlage wurden durch einen Stationsteleport erleichtert. Zudem gab es eine umfangreiche hydroponische Anlage. Diese wurde durch die Kosmischen Gärtner, den Kahlos betreut. Die sozialen Dienste wurde durch die Yakonto erbracht. Für die Werftverteidigung war die Sathox zuständig. Der Ortungsschutz war die Dunklung. (PR 3221)
Bekannte Besatzungmitglieder
Geschichte
Im März des Jahres 2072 NGZ wurde die LEUCHTKRAFT im Zuge der militärischen Auseinandersetzungen mit den Einheiten des Chaoporters FENERIK durch die LUCTU schwer beschädigt und verschwand mit unbekannten Ziel. Am 2. Januar 2079 NGZ erschien das vom Bordrechner DAN gesandte Beiboot der LEUCHTKRAFT ZYLINDER-X im Sol-System. Dadurch wurde bekannt, dass die LEUCHTKRAFT auf der Kosmokratenwerft TRAPAX repariert wurde. Der Standort der Werft wurde erst im Juli des Jahres 2096 NGZ Alaska Saedelaere auf der Suche nach seiner Kosmokratenwalze bekannt. Die Kosmokratenwerft TRAPAX befand sich im Orbit um Solum im Kugelsternhaufen M 55. Dort erfuhr Saedelaere, dass die LEUCHTKRAFT bereits am 23. Juni 2096 NGZ gewaltsam von Soynte Abil, unter Mithilfe von Vetris-Molaud, Kemur und der Blinden Kathrein von TRAPAX entführt wurde. Die Werft wurde dabei schwer beschädigt. (PR 3221)
Quellen
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