TSCHUBAI-Klasse
Technische Daten
Die Konstruktion beruhte auf einer Kugelzelle mit einem Durchmesser von 300 Meter und austauschbare Module im Äquatorbereich. Der Metagrav-Antrieb war als austauschbares Element im Bug verbaut. Der Hypertropzapfer als primäre Energieversorgung befand sich im Heck des Schiffes. Über die MERZ-Module konnten die Schiffe an jeweilige Missionen angepasst werden.
Träger-Modul
Die Trägermodule waren für die Aufnahme von zwei 60m-Schiffen und einigen Space-Jets vorbereitet. Mit einer eigenen Energieversorgung und einem Antigrav-Antrieb waren sie eingeschränkt autark flugfähig.
Geschichte
Die Entwicklung eines neuen Typs von Trägerschiffen wurde im Jahr 1219 NGZ im Auftrag der LFT durchgeführt. Die Verantwortlichen mussten davon ausgehen, dass die BASIS nach ihrer Rückkehr von der zweiten Expedition zur Großen Leere nicht mehr einsatzbereit sein würde und dass eine Generalüberholung unwirtschaftlich wäre. Eine mögliche Konzeption stellten die neuen Trägerschiffe der TSCHUBAI-Klasse dar.
Die Trägermodule der Ringwulstsegmente waren für die Aufnahme von Korvetten der IDAHO-Klasse und Space-Jets konzipiert. Neben den Trägermodulen waren Frachtmodule, Explorermodule und Offensivmodule entwickelt worden.
Geschichte
...
Abbildungen
Quellen
- RZ in PR 1795
- Trägerschiff der TSCHUBAI-Klasse (Abbildung) von Andreas Weiß und Daniel Schwarz
»Erstellt durch Mitarbeiter der Sokradia.« |
Diese Kategorie enthält zurzeit keine Seiten oder Medien.