Terraner
Als Terraner bezeichnet man speziell die Bewohner des Planeten Terra. Von einigen Arkoniden werden sie verächtlich als Rippenträger bezeichnet. (PR-Action 9)
Die Loower bezeichneten sie abgeleitet von Laivoth, der loowerischen Bezeichnung für Terra, als Laivother. (PR 879)
Terraner im weiteren Sinne
Im weiteren Sinn werden jedoch auch jene Menschen als Terraner bezeichnet, die von Terra direkt oder über von Terranern besiedelten Planeten (Kolonien) aus wiederum andere Planeten kolonisiert und eigene Kulturen gegründet haben, wie beispielsweise die Ertruser, Epsaler oder Plophoser. Dies gilt für Umweltangepasste jedoch mit Einschränkungen.
Daneben bezeichnen sich auch auf Terra lebende Extraterrestrier, wie der auf Tramp geborene Ilt Gucky oder auf Terra geborene Extraterrestrier, wie zum Beispiel der Blue Güryliihitz, als Terraner.
Vermutlich sind alle Bürger der Liga Freier Terraner unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit, ihrem Geburtsort und ihrem derzeitigen Wohnort politisch als Terraner zu betrachten.
Erscheinungsbild
Lebenserwartung von Terranern im Laufe der Zeit | |||
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Lebenserwartung (Durchschnitt, falls nicht anders angegeben) | Jahr | Quelle | |
70 Jahre (ca.) | 1936 | PR 1547 | |
120 Jahre (ca.) | 2404 | PR 269 | |
135 Jahre (ca.) | 2435 | PR 312 | |
140 Jahre (ca.) | 2435 | PR 374 | |
150 Jahre (ca.) | 2841 | Atlan 67 | |
139 Jahre | 3432 | PR 407 | |
138 Jahre | 3438 | PR 493 | |
300 Jahre (mindestens) | 3444 | PR 570 | |
200 Jahre (ca.) | 3444 | PR 599 | |
140 Jahre (ca.) | 3460 | PR 692 | |
150 Jahre (ca., im Mahlstrom der Sterne) | 3460 | PR 698 | |
140 Jahre (ca., im Mahlstrom der Sterne) | 3560 | PR 738 | |
250 Jahre (ca., Aphilie-Immune im Mahlstrom der Sterne) | 3560 | PR 701 | |
150 Jahre (mehr als, auf Ovarons Planet) | 3580 | PR 718 | |
200 Jahre (bis zu) | 3587 | PR 975 | |
230–250 Jahre | 424 NGZ | PR 1007 | |
200 Jahre (ca.) | 447 NGZ | PR 1385 | |
60–80 Jahre (ca., Monos-Ära) | 1143 NGZ | PR 1402 | |
200 Jahre (ca.) | 1170 NGZ
1346 NGZ |
PR 1517
PR 2408 u. a. | |
250 Jahre (bis zu) | 1290 NGZ | PR 1839 |
Die ursprünglichen, stark verschiedenen Merkmale der unterschiedlichen Volksgruppen Terras glichen sich während der ersten Expansionsphase bis zum 25. Jahrhundert immer weiter aneinander an. Bis Mitte des 35. Jahrhunderts wurden Personen afrikanischer oder afroamerikanischer Herkunft als Afroterraner bezeichnet. Zurückzuführen ist diese Bezeichnung vermutlich auf die weniger starke Durchmischung von Terranern des afrikanischen Kontinents, wo im 35. Jahrhundert nach wie vor die Mehrzahl der Bevölkerung dunkler Hautfarbe war. In Silberband 22 wurde der Chinese Dr. Hong Kao als Sinoterraner bezeichnet. Mit der zunehmenden Vermischung des Gen-Pools der ethnischen Gruppen entfielen schließlich derartige Bezeichnungen ganz. (PR 245, PR 282, PR 552, PR 602)
Da die Erde beim Sturz durch den Schlund völlig entvölkert wurde (PR 750), gibt es im engen Sinne eigentlich keine ursprünglichen beziehungsweise eingeborenen Terraner mehr. Die Erde wurde jedoch durch Terranerabkömmlinge neu besiedelt, die vor dem Konzil der Sieben nach Gäa geflohen waren und dort mehrere Generationen lang gelebt hatten. Die neuen Terraner haben sich mittlerweile so stark vermischt, dass man kaum noch von verschiedenen ethnischen Gruppen reden kann. (PR 960)
Der typische Terraner des 14. Jahrhunderts NGZ weist eine leicht bräunliche Hautfarbe und alle möglichen, tendenziell aber eher dunklen Haarfarben auf. Somit ist wieder die Rückkehr zum allgemeinen Erscheinungsbild der Lemurer erfolgt. Die Körpergröße schwankt zwischen 1,50 und über zwei Metern.
Die natürliche Lebenserwartung eines Terraners betrug lange Zeit etwa 140 Jahre, wie Biologen der Ploohns 3460 herausfanden. Mithilfe von gesunder Lebensweise, Medikamenten oder moderner Medizintechnik konnte dieses Durchschnittsalter aber auch weit überschritten werden. Nicht zuletzt halfen zu einem unbekannten Zeitpunkt terranische und araische Mediziner mit geringfügigen molekularen Anpassungen nach, wodurch sprunghaft weitaus höhere Altersgrenzen erreicht werden konnten. (PR 1402)
Die übliche Lebenserwartung eines Terraners hat sich nach erheblichen Einbrüchen während der Monos-Ära seit einigen Jahrhunderten wieder bei etwa 200 Jahren stabilisiert, das Höchstalter liegt bei rund 250 Jahren. Interessanterweise ist die auf Terra am häufigsten diagnostizierte Todesursache nicht etwa eine Krankheit, sondern Altersschwäche. (PR 1936)
Stammbaum
Von Terranern abstammende Völker
- Abdanjuger (PR 412)
- Alashaner (PR 1912)
- Alfaren (PR-TB 128, PR 2048)
- Alteraner (Posbi-Krieg 1)
- Antruser (Atlan 1)
- Artoquis (PR-TB 349)
- Auroranier (PR 329)
- Baikularen (Atlan 50)
- Barniter (Atlan 4)
- Belendi (PR-TB 211)
- Bimael-Geborene (PR-Extra 7)
- Bolither (PR 680)
- Borjarewer (PR 321)
- Burangi (PR-TB 211)
- Celester (Atlan 678)
- Chonossoner
- Chromunder / Goldene Menschen (PR-TB 8)
- Craiolaner
- Cyrglarer (PR 2508, PR-TB 225)
- Dabrifaner (PR 401)
- Dallnarer (PR 284)
- Damonaer (PR 2923 – Glossar, PR 2924)
- Daschaller (PR 284)
- Denmorker (PR 751)
- Desch (Lepso 1)
- Diakaten (PR 2377, PR 2378)
- Dianen (PR 529)
- Dordoner (Atlan 4)
- Dropteraner (Atlan 39)
- Duxanten (PR 550)
- Enjocker (PR 673, PR 739)
- Ennlishe (PR 2955)
- Epsaler (PR 100)
- Epyreter (PR 712)
- Erdenkinder (PR 1402, PR 1403)
- Ertruser (PR 150)
- Erygoner (Atlan 45)
- Euro-Kretins (PR-TB 62)
- Faunesen / Faun-Geborene (PR 257)
- Feniker (Atlan 107)
- Ferreaner (PR 384)
- Flakies (PAN-THAU-RA 1)
- Fraternitaner (PAN-THAU-RA 2)
- Fretiklianer (PR 706)
- Gäaner (PR 795)
- Ganymedaner (Jupiter, PR 2617)
- Gäonen (PR 2912)
- Garouaner (PR 2564, PR 2567)
- Haagrijder (Atlan 173)
- Homo sapientior (PR 495)
- Homo superior / Neue Menschen (PR 495)
- Imarter (PR 226)
- Imraner (PR 407)
- Inyosaner (PR 683)
- Jahswick-Geborene (PR 477)
- Jotaner (PR 741)
- Kamashiten (PR 434)
- Kanokaner (PR 606)
- Karagamer (Atlan 143)
- Karhainer (Atlan 52)
- Kentoner (Rico)
- Konokenser (PR 625)
- Llailaner (PR 223)
- Lunarer
- Maharaner (PR 280)
- Maliui (PAN-THAU-RA 2)
- Mandunnen (Atlan 107)
- Marsianer (PR 253)
- Menes (PR 2950)
- Meredier (PR 250)
- Modaler (PR 193)
- Moglaner (Atlan 10)
- Montagner (Rico)
- Mukaler (PR 307)
- Naésdniker (PR 213)
- Nosmoner (PR 403)
- Notriner (PR 300)
- Ovaroner
- Oxtorner (PR 210)
- Permer (PR 258)
- Plophoser (PR 180)
- Precheurianer (PR 419)
- Puralaner (PR 612)
- Purthager
- Rakganter (Atlan 157)
- Reddeyer (Höllenwelt 1, Höllenwelt 2)
- Remiona (Ara-Toxin 3, Ara-Toxin 4)
- Rudyner (PR 418)
- Rumaler (PR 284)
- Ruppeter (PR-TB 407)
- Saparen (PR 401)
- Seeteufel (PR 1402, PR 1403)
- Sempronesen
- Shangri-Lalas (PR 2569)
- Siganesen (PR 149)
- Skagsramer (Sternensplitter 1)
- Solaner / Solgeborene (PR 726)
- Stardust-Menschheit
- Stzusser (Atlan 39)
- Tammater (PR-TB 9)
- Talipa (Rudyn 2)
- Tauraner (PR 400)
- Temelianer (PR 2722)
- Tempester
- Tevaforer (Atlan 173)
- Torvorer (PR 284)
- Trokkuer (Atlan 45)
- Turanier (Atlan 69)
- Ubicunquer (PR 231)
- Urulalier (Atlan 4)
- Vagussoner (Atlan 44)
- Vavamen (Lepso 1)
- Vengolaner (PR 1981)
- Venusier (PR 52)
- Verlerer (Atlan 80)
- Victorier / Falger (PR-Action 1)
- Volk von Europium (PR-TB 62)
- Vulgater (PR 2319)
- Vulposen (PR 513)
- Vurlaner (PR-TB 90)
- Wissenschaftler / Kopernikaner (PR 410)
- Xanthaber (Rudyn 1)
- Yeeaner (Lepso 1)
- Yornamer (PR 2000)
Ferner sind folgende Personengruppen terranischer Abstammung:
Mischvölker
- Banzos – Terraner und Zirkos (PR-TB 21)
- Dookies – umweltangepasste Terraner und Rusufer (PR 2007)
- Neu-Onryonen – Terraner und Onryonen (PR 2820)
- Stayer – entstanden aus vielen verschiedenen Völkern der Milchstraße (PR-TB 251)
- Terkarer – Terraner und Cappins (PR-TB 283)
- Transterraner – Terraner und diverse andere genetische Quellen (PR 2820)
- CyboGen-Transterraner – kybernetisch »aufgerüstete« Transterraner (PR 2820)
Bekannte Terraner
- Siehe:→ Liste mit 6.993 Bekannten Terranern.
Gesellschaft
Familie
Terraner wachsen in Familienstrukturen auf. Bis zur Volljährigkeit zählen ihre Eltern als erziehungs- und weisungsberechtigt. Die Loower hielten dieses Modell für repressiv und rückständig, da es die Kinder an einer freien, unbeeinflussten Entfaltung ihrer Persönlichkeit behindert, sondern sie nach dem Vorbild oder den Idealvorstellungen der Eltern prägt. (PR 902)
Kunst
Die Kreativität der Terraner drückt sich auch in ihrer reichhaltigen Kunst aus. Die ästhetischen Gesichtspunkte wandelten sich dabei immer wieder im Laufe der Jahrhunderte, das Bedürfnis, sich künstlerisch auszudrücken, ist aber immer gleich geblieben. Musik, Architektur, Mode, Literatur, Malerei und andere Kunstformen entwickelten sich in nahezu unerschöpflicher Vielfalt und spiegeln die unbegrenzte Fähigkeit zur Phantasie der Terraner wieder. Anthropologisch gesehen dient die Kunst dabei - ganz grob gesagt - dem Spieltrieb sowie der Selbstfindung und der Orientierung in ein größeres/höheres Ganzes, was für viele Terraner einen großen Reiz ausübt.
Im direkten Umgang mit Terranern fällt Außerirdischen häufig ihr Hang zu Sprichwörtern auf, mit der sie an sich komplizierte Sachverhalte oder Situationen schnell auf den wesentlichen Kern zu bringen vermögen, die aber für Fremde nicht selten völlig unverständlich sind. Terranische Zellaktivatorträger machen inzwischen nicht selten die Erfahrung, dass alte Sprichworte von Terranern selbst gar nicht mehr verstanden werden, da sich ihr Kontext nicht mehr herstellen lässt.
Sprache
Ursprünglich existierten auf Terra viele verschiedene Sprachen. Diese starben im Laufe der Zeit zum großen Teil aus, als Interkosmo zur offiziellen Amtssprache wurde. Bekannt ist, dass Perry Rhodan irgendwann feststellte, einer der wenigen zu sein, der noch Englisch als Muttersprache beherrschte. (PR 2533)
Es gibt allerdings einige wenige Planeten, auf denen noch altterranische Sprachen gesprochen werden, weil die Kolonisten beschlossen, diese beizubehalten. Beispiele hierfür sind Harrais (PR 973) oder New Marion. (Atlan 678)
Glaube und Religion
Anfang des 25. Jahrhunderts war die überwiegende Mehrheit der gläubigen Terraner Anhänger des Christentums oder des Islams. Alle anderen Religionen und Glaubensrichtungen konnten von den jeweiligen Anhängern frei ausgeübt werden. (PR 296, PR 733 – Computer)
Im ersten Drittel des 3. Jahrtausends hatte die ökumenische Bewegung zu einem Zusammenschluss der Katholischen Kirche, der Ostkirche und der Protestanten geführt, alle vereint unter dem Amt des Papstes, der unverändert seinen Sitz in Rom hat. Die Zahl war bis zu Beginn des 4. Jahrtausends auf wenige Millionen zusammengeschrumpft, aber durch die Gefahr der larischen Invasion und mit der Flucht der Erde durch den Kobold-Transmitter wieder sprunghaft gewachsen. Die Aphilie wiederum ließ die Zahl der Gläubigen rasch schrumpfen, konnte den Glauben jedoch nicht völlig auslöschen, wie die Existenz der Franziskaner beweist. (PR 733 – Computer)
Mit dem Kennenlernen außerirdischer Völker wurden auch neue Religionen entdeckt. Viele waren zwar für Terraner zu exotisch, doch manche fanden durchaus Zulauf, so etwa der akonische Glaube an die Urmutter Natur. (PR 733 – Computer)
Bestattungsriten
Im 36. Jahrhundert war es üblich, das Tote in den jeweiligen kommunalen Konvertern zerstrahlt wurden. Häufig spendete man seinen Körper im Gesamten auch den Organbanken. Eine dritte sehr beliebte Art der Beisetzung war das Aussetzen im Weltraum. (PR 757)
Raumschiffe
Terranische Raumschiffe werden aufgrund des idealen Verhältnisses von Oberfläche zu Volumen bevorzugt in Kugelform konstruiert. Diese Bauweise übernahmen sie von den Arkoniden. Somit kehrten die Terraner auch hier wieder zu ihren lemurischen Ursprüngen zurück. Manche dieser Raumschiffe haben inzwischen - nicht nur bei den Terranern - einen geradezu legendären Status, zu nennen sind hier etwa die MARCO POLO, die SOL, die BASIS und die JULES VERNE, die in zahlreichen interstellaren Konflikten eine entscheidende Rolle spielten.
Geschichte
Als erster Terraner wurde Perry Rhodan von Crest bezeichnet (PR 2), da er sich 1971 von den – in den Westblock integrierten – USA lossagte, desertierte und in der Wüste Gobi die Dritte Macht gründete, um zu verhindern, dass die arkonidischen Technologien in die Hände eines einzigen irdischen Machtblockes fielen. (PR 1) So erfasste Rhodan, dass die Menschheit nun nach der Entdeckung von außerirdischen Intelligenzen nicht mehr in Nationen denken durfte.
- Zitat: » ... Für kosmische Gesichtspunkte sind wir lediglich Erdbewohner, auf keinen Fall aber Amerikaner, Russen, Chinesen oder Deutsche. ...« (PR 1 II, S. 65)
Er verhinderte den Dritten Weltkrieg mithilfe der arkonidischen Technologie und einte die Welt, anfangs, indem sie sich gegen ihn verbündete (PR 2), später, nachdem sie Vernunft und Einsicht aufgrund der neuen Entwicklungen zeigte.
Ab dem Jahr 1980 begann Perry Rhodan, die Bewohner von Terra zu einer Weltgemeinschaft zu vereinen. Dazu wurde, unter anderem, ein Weltgerichtshof konstituiert (PR 21), dem eine Terranische Weltregierung folgte. (PR 34)
1990 wurde das Solare Imperium gegründet, so dass die letzten Grenzen fielen. In den nachfolgenden Jahren besiedelten die Terraner zahlreiche neue Planeten. Terra wurde so zunächst Hauptwelt des Solaren Imperiums, von dem sich nicht selten Kolonialimperien abspalteten.
Nach dem Untergang des Solaren Imperiums im 36. Jahrhundert gründeten die Terraner zuerst das Neue Einsteinsche Imperium und nach dessen Auflösung die Liga Freier Terraner und bilden nach wie vor einen wichtigen Machtfaktor der Milchstraße.
- Siehe auch Geschichte Terras und Terranische Staaten
Die Loower bezeichneten die Terraner aufgrund ihrer rasanten Entwicklung auch als Evolutionsstürmer. (PR 901)
Hilfsvolk von ES
Die Terraner müssen sich als Hilfsvolk der Superintelligenz ES betrachten lassen, obwohl es immer wieder Versuche gab, sich dieser Aufgabe zu entziehen oder zu widersetzen. Es ist jedoch auch deutlich, dass die Terraner so manchen Erfolg sowie ihr Überleben nur der Superintelligenz zu verdanken hatten.
Beziehungen zu anderen Völkern
Das erste Volk, das die Terraner als Verbündete gewinnen konnten, waren die Ferronen. (PR 11)
Besonders verbunden scheinen die Haluter den Terranern zu sein. Nachdem beide Völker Frieden geschlossen hatten, fühlten sich die Haluter den Terranern besonders verpflichtet, nahmen sie geradezu unter ihre – inoffizielle – Obhut. Nur so ist es etwa zu erklären, dass die Haluter sich der GAVÖK anschlossen. Sie erklärten bemerkenswerterweise, dass sie dies nur aus alter Verbundenheit gegenüber Perry Rhodan und seinen Vertrauten taten, denn eigentlich hätten sie es nicht nötig. (PR 725)
Eine ähnliche Loyalität besteht von Seiten der Siganesen, der Oxtorner und besonders von den Posbis. Alle vier Völker kann man wohl als die verlässlichsten Partner der Terraner betrachten.
Eine beständige Rivalität wird mit den Arkoniden gepflegt. Diese fühlen sich seit den Zeiten des Robotregenten und dem Untergang des Arkonidischen Imperiums gedemütigt und müssen an jeder sich bietenden Stelle beweisen, dass sie die älteren und erfahreneren Raumfahrer sind und ihre Machtansprüche nicht aufzugeben bereit sind.
Quellen
- Die Dritte Macht: PR 1, PR 2, PR 9, PR 11, PR 21, PR 34
- PR 245, PR 282, PR 296, PR 552, PR 602, PR 718, PR 725, PR 750, PR 757, PR 879, PR 901, PR 902, PR 960, PR 975, PR 1936, PR 2505, PR 2533, PR 2820
- Genesis: PR 2912, PR 2955
- Atlan 678
- PR 733 – Computer
- PR-Action 9
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