Tyrillische Lähmung
Die tyrillische Lähmung ist eine tödliche Krankheit.
Verlauf
Die Krankheit äußert sich in einer allmählichen, sich über Jahre hinziehenden zunehmenden Lähmung des Körpers. Mit Fortschreiten der Krankheit treten immer öfter kurze Phasen des körperlichen Wohlbefindens auf, die aber keineswegs Anzeichen für eine Genesung sind. Die Krankheit führt unausweichlich zum Tod. Eine Besonderheit der Krankheit besteht darin, dass sie keine Verwendung von Metall oder Plastik zulässt, wobei die Hintergründe hierfür nicht bekannt sind. Von der tyrillischen Lähmung Betroffene können daher nur hölzerne Rollstühle verwenden. (PR 1056)
Geschichte
Die einzige den Terranern bekannte Person, die von der tyrillischen Lähmung betroffen war, war Skenzrans Tochter. Perry Rhodan begegnete der Zarkin im Jahre 425 NGZ auf Khrat. Eine Heilung war zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Skenzrans Tochter war infolge eines Wunsches, den Perry Rhodan nach seiner Weihe zum Ritter der Tiefe äußern durfte, dennoch geheilt. (PR 1056)
Quelle
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