Maahks

Aus Sokradia
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Die Maahks sind das beherrschende Teilvolk der Bewohner von Wasserstoff-Methan-Ammoniak-Welten Andromedas.

Auf diesen Planeten herrscht üblicherweise eine Gravitation von 2,9 bis 3,1 g und eine Temperatur von 70 bis 100 °C.

Erscheinungsbild

Anatomie

Maahks erreichen eine Höhe von circa 2,20 m und eine Schulterbreite von circa 1,50 m. Ihre Haut ist von blassgrauen Schuppen bedeckt. Die beiden kurzen, kräftigen Beine haben vier Zehen. Die beiden tentakelförmigen Arme enden trichterförmig in sechs Fingern. Zwei der Finger sind zu Daumen ausgebildet. (Atlan 192, S. 18)

Die Maahks haben keinen Hals; ihr Sichelkopf sitzt starr auf der Schulter. Er gleicht einem halbmondförmigen Wulst von einer Schulter zur anderen. Daher ist der Kopf bis zu 1,50 m breit und erreicht eine Höhe von circa 40 cm. Auf diesem schmalen Grat sitzen die vier runden, sechs Zentimeter durchmessenden grünschillernden Augen. Jedes Auge hat je eine Schlitzpupille nach vorne und nach hinten. Dadurch besitzen die Maahks eine 360-Grad-Rundumsicht. Links und rechts am Rand des Sichelkopfes befinden sich bewegliche Riechorgane, zusätzlich zur Nase.

Der Mund befindet sich vorne an der Übergangsstelle zwischen Wulstkopf und Rumpf. Er dient dem Sprechen und der Nahrungsaufnahme, ist 20 cm breit und weist sehr dünne, hornartige Lippen auf. Das Gebiss der Allesfresser wirkt raubtierartig. Knapp über der Oberlippe besitzen die Maahks zwei eng beieinanderliegende, senkrechte Nasenlöcher.

Als Unterscheidungsmerkmal der einzelnen Teilvölker der Wasserstoff-Methanatmer dienen die Größe der einzelnen Schuppen, die Körperform, die Form und Anordnung der Augen, sowie die Größe der Pupillen. (PR 217)

Die terranischen Kosmo-Ethnologen unterscheiden drei Maahk-Typen:

  • der brachykrane (kurzschädelige) Arkon-Typus aus der Zeit der Methankriege
  • der mesokrane (mittelschädelige) MdI-Typus um 2400
  • der langschädelige Hetos-Typus um 3560 (PR 721, S. 27–28)

Physiologie

Maahks atmen Wasserstoff und nehmen als Nahrung Stickstoff-Radikale zu sich. Ihre Lunge besteht aus mehreren sackartigen Schläuchen, die eine Wand aus Muskelgewebe besitzen. Dahinter liegt ein schwammig-poriges Organ, in dem der eingeatmete Wasserstoff und die verarbeitete Nahrung reagieren können. Die Maahks atmen dann Ammoniak wieder aus. Die Bezeichnung Methanatmer ist deshalb falsch.

Da der Kontakt mit den Maahks überwiegend an Orten mit Sauerstoffatmosphäre stattfindet, sind sie gezwungen, ständig entsprechende Schutzanzüge zu tragen.

Maahks sind eierlegende Säuger. Nach einer Reifezeit von dreieinhalb Monaten legen die Weibchen bis maximal neun Eier in ein Gelege. Die Neun ist daher eine heilige Zahl. Die Kinder schlüpfen innerhalb von 3,5 Monaten und werden dann gesäugt.

Charakterisierung

Maahks galten als gefühlsarme Logiker. Ihre Psyche erschien beim ersten Zusammentreffen mit den Terranern als relativ simpel. Ihre Selbstbestimmung war von extrem starken inneren Zwängen und Pflichten gegenüber der Gemeinschaft eingeschränkt. Verstieß ein Maahk gegen diese Zwänge, so verlor er einen Teil seiner inneren Freiheit und »Sein Ich war verdunkelt«. Erst wenn er seine Pflichten erfüllt hatte, klärte sich sein Ich wieder und er erhielt seine innere Freiheit zurück.

Aufgrund der hohen Reproduktionsrate in kurzer Zeit sahen sich die Maahks als »Unbesiegbare« an. Die hohe Vermehrungsrate brachte auch beinahe den Untergang für das Große Imperium, da es ihnen ungleich schneller als den Arkoniden gelang, ihre Verluste auszugleichen.

Die Aktivierung des Chronofossils Andro-Alpha löste einen Evolutionssprung aus, der in den Maahks eine emotionale und künstlerische Ader weckte. Zudem sind sie nun auch extrem kinderlieb gegenüber dem eigenen Nachwuchs und dem anderer Völker, was auf Außenstehende nahezu bizarr wirkt. (PR-Extra 4)

Stammbaum

 
 
 
 
 
 
Maahks
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Grossarts
 
 
Uraler
 
 
Schattenmaahks
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Maakar
 
 
Gharrer
 
 
Grosmaahs
 
 
 
 
 
 


Bekannte Maahk-Völker

Zur Unterscheidung der Ur-Maahks von den von ihnen abstammenden Völkern werden sie auch als Andromeda-Maahks bezeichnet. (PR 1326)

Bereits früh nach der ersten Begegnung mit ihnen prägten die Terraner den Begriff Sichelköpfe, der später auch auf andere artverwandte Völker ausgedehnt wurde. (PR 1326)

Von den Maahks stammen unter anderem die Gharrer und die Maakar ab. Die Entwicklungsgeschichte kleinerer Splittergruppen wie der Grosmaahs und der Ambriador-Maahks ist nicht bekannt.

Zu den mutierten Maahk-Völkern gehören die Grossarts, die Uraler und die Schattenmaahks.

Es ist unklar, wie die maahkähnlichen Hoodhirs, die auf Hoodhir, dem fünfzehnten Planeten des Wega-Systems, in einer extremen Symbiose mit ihren Häusern leben, dazu passen. Für den Metabolismus der Maahks ist Hoodhir viel zu kalt.

Bekannte Maahks

Siehe:→ Liste mit 112 Bekannten Maahks

Gesellschaft

Regierung

Die Maahks in Andro-Alpha und später in Andromeda wurden durch den Rat der Neunväter regiert. Dieser residierte in der Halle der Unbesiegbaren auf Tatrun, dem fünften Planeten der Sonne Uhrak. Der Name der Regierung leitete sich aus der heiligen Zahl »neun« der Maahks her. Die Regierung wird auch als »Oberkommando« bezeichnet.

Üblicherweise wird der Chef einer Gruppe oder Organisation als Grek-1 bezeichnet. In Krisenzeiten wird ein Grek-0 mit besonderen Vollmachten berufen. Der Grek-0 ist oberster Kriegsherr aller Maahks und agiert unabhängig vom Oberkommando.

Hierarchie

Maahks sprechen sich gegenseitig normalerweise mit Grek-x an, wobei x eine Zahl ist, die ihren jeweiligen Rang in einer Gruppe oder Organisation widerspiegelt. Je kleiner diese Zahl ist, desto höher ist der Rang.

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: In den Heftromanen existieren unterschiedliche Schreibweisen der Namen der Maahks. Sie reichen über Grek, Grek-1, Grek 1, GREK-1, GREK 1 bis Grek eins.


Auch Rangfolgen mit »Raka« sind bekannt. Raka-7 beispielsweise war der Kommandant eines Raumschiffs. (PR 268)

Davon unabhängig haben Maahks individuelle Namen.

Sprache

Die Einheitssprache der Maahk-Völker Andromedas ist das Kraahmak.

Mil-Kra/2A ist die Bezeichnung einer militärischen Sonderschrift des Kraahmak, die um 8005 BC, während der Methankriege, genutzt wird. (PR-Atlantis 6)

Heraldik

Das Symbol der Maahks ist der geteilte Eidotter – er spiegelt ihre hohe Vermehrungsrate wieder und ist ausschließlich ihnen vorbehalten. Die Halle der Unbesiegbaren auf Tatrun führt als Symbol ein liegendes Ei. Das Symbol ist außerdem Teil der Rangabzeichen maahkscher Offiziere.

Raumschiffe

Neben den in den Romanen beschriebenen Raumschiffen, wurden für Das Brettspiel des AGEMA-Verlags einige ergänzende Schiffsklassen definiert. Sie werden unter AGEMA-Schiffstypen behandelt. Die Grundform maahkscher Raumschiffe ist der Zylinder.


Schlachtschiff 1000m

Ein zylinderförmiges Raumschiffe mit Abmessungen von 1000x100 Meter wird im Zusammenhang mit der Maahk-Festung beschrieben.(PR 220)

Schlachtschiff 900m

Aus dem Roman ist ein zylinderförmiges Schlachtschiff der Maahks mit einer Länge von 900m und einem Durchmesser von 300m überliefert. Die Handlung des Romans spielt in der Zeit der Methankriege zwischen den Arkoniden und den Maahks.


Technische Daten: Schlachtschiff der Maahks (10.498 da Ark)
Typ: Walzenraumer
Größe: Länge 900 m, Durchmesser 300 m
Aufbau: schwere doppelwandige Rumpfpanzerung, 14 Landestützen mit je 2 Teleskoplandebeinen, Gesamtauflagefläche 70.000 m2
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 8 Heckimpulstriebwerke, Antischwerkrafttriebwerk
Beschleunigung: 350 km/s2
Überlichtantrieb : 2 Überlichttriebwerke
Reichweite: 100.000 Lichtjahre
Offensivbewaffnung: 40 Enegiegeschütze
Defensivbewaffnung: 2-fach gestaffelter Schutzschirm, Prallfeld, Raumabwehrtorpedos
Energieversorgung: Fusionsreaktoren
Beiboote: 100m-Kreuzer (4 Stück), 5-Mann-Beiboote (16 Stück), Ein-Mann-Jäger (20 Stück)
Besonderheiten: Schiff landet im rechten Winkel zur Bordschwerkraft
Besatzung: 1000 Personen Stammbesatzung, bis zu 500 Personen Raumlandetruppen möglich
Abbildung
Risszeichnung: tbf

Zylinder 900x300m (Atlan 182)



Schweres Schlachtschiff

Technische Daten: Schweres Schlachtschiff der Maahks (24xx)
Typ: Walzenraumer
Größe: Länge 2500 m, Durchmesser 500 m
Aufbau: schwere doppelwandige Rumpfpanzerung, 14 Landestützen mit je 2 Teleskoplandebeinen, Gesamtauflagefläche 70.000 m2
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 28 Heckimpulstriebwerke, Antischwerkrafttriebwerk
Beschleunigung: 550 km/s2
Anm.: Die in der Risszeichnung angegebenen 5500 km/s2 sind mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Druckfehler.
Überlichtantrieb : 4 Überlichttriebwerke
Reichweite: 3,6 Mio. Lichtjahre
Offensivbewaffnung: 9 schwere Gegenpolkanonen à 3000 Gigatonnen TNT, davon 1 im Bug, schwere und leichte Impulsgeschütze, schwere und leichte Desintegratoren
Defensivbewaffnung: 8-fach gestaffelter grüner Schutzschirm ähnlich dem HÜ-Schirm, Prallfeld, Raumabwehrtorpedos
Energieversorgung: Fusionsreaktoren
Beiboote: 5-Mann-Beiboote (56 Stück), Kleinraumschiffe: Länge 200 m, 40 m Durchmesser (8 Stück), Ein-Mann-Jäger (224 Stück)
Besonderheiten: Schiff landet im rechten Winkel zur Bordschwerkraft
Besatzung: 2000 Personen Stammbesatzung, bis zu 3000 Personen Raumlandetruppen möglich
Abbildungen
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – Schweres Schlachtschiff der MAAHKS« (PR 495) von Bernard Stoessel
Datenblatt: »Schweres Schlachtschiff der Maahks« (PR 267 IV – Report) von Günter Puschmann

Das Schwere Schlachtschiff ist ein Walzenraumschiff von 2500 Metern Länge und einem Durchmesser von 500 Metern. Es hat eine Beschleunigung von 550 km/s2.

Kleinraumschiff

Technische Daten: Kleinraumschiff der Maahks
Typ: Walzenraumer
Größe: Länge 200 m, Durchmesser 40 m
Besatzung: ≈75 Personen

Das Kleinraumschiff der Maahks ist walzenförmig, hat eine Länge von 200 Metern und einen Durchmesser von 40 Metern und dient als Beiboot auf den Schweren Schlachtschiffen. (PR 495 – Risszeichnung, Nummer 11)

Diskusraumer

Technische Daten: Diskusraumer der Maahks
Typ: Diskusraumer
Größe: 640 m Durchmesser, 150 m Dicke
Unterlichtantrieb: metagravähnlich (schiffsumlaufendes Projektorband)
Überlichtantrieb : metagravähnlich
Überlichtfaktor: 70 Mio.
Offensivbewaffnung: 6 schwere Konverterkanonen, Impuls- und Desintegratorgeschütze
Defensivbewaffnung: Paratronschirme, Prallfeld
Energieversorgung: Hyperraumzapfer
Beiboote: variabel (Bug- und Heckhangar), Andockmöglichkeiten für vier 300-m-Walzenraumer und ein 300-m-Frachtmodul
Abbildung
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – Diskusraumer der Maahks« (PR 2019) von Andreas Weiß

Ende des 13. Jahrhunderts NGZ entwickelten die Maahks mehrere Raumschiffstypen, um die technische Innovation voranzutreiben. Als einziges Modell setzte sich dieser für Fernexpeditionen entwickelte Schiffstyp durch.

Superschlachtschiff

Technische Daten: Superschlachtschiff der Z-Klasse
Typ: Zylinderraumer
Größe: Länge 2500 m, Durchmesser 500 m
Unterlichtantrieb: Metagrav-Triebwerk, gravopuls-ähnliche Feldtriebwerke, Antigrav
Beschleunigung: max. 1000 km/s2
Überlichtantrieb : Metagrav-Triebwerk, Lineartriebwerk für Notfälle
Überlichtfaktor: max. 75 Mio.
Offensivbewaffnung: insgesamt 36 schwere Waffensysteme (MVH-Geschütze, Konverterkanonen, Gegenpolkanonen)
Defensivbewaffnung: 3-fach gestaffelte HÜ- und 4-fach gestaffelte Paratronschirme
Energieversorgung: Hypertropzapfer, Gravitrafspeicher, Nug-Schwarzschild-Reaktoren, Notfusionskraftwerk
Beiboote: verschiedenste Klassen
Besatzung: 3000 Maahks
Abbildung
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – KARVATA 42« (PR 2211) von Torsten Renz

Dieser Schlachtschifftyp wurde den Milchstraßenvölkern erst bekannt, als Perry Rhodan im Jahr 1312 NGZ mit der JOURNEE eine Expedition nach Andromeda durchführte.

Kampfjäger

Technische Daten: Kampfjäger der Maahks
Typ: Raumjäger
Größe: Länge 20 m, Spannweite 10 m
Unterlichtantrieb: Impulstriebwerk, Antigravantrieb
Beschleunigung: max. 850 km/s2
Offensivbewaffnung: 2 schwere Impulskanonen, Luft-Boden-Raketen
Defensivbewaffnung: 3-fach gestaffelter Schutzschirm
Energieversorgung: Fusionsreaktor
Besonderheiten: abwerfbare Deuteriumtanks an den Flügelspitzen
Besatzung: 1 Person
Abbildung
Risszeichnung: »Kampfjäger der Maahks« (PR 943) von Guido Ploner

Der Kampfjäger der Maahks ist sowohl für Operationen im freien Weltraum wie auch innerhalb der Atmosphäre von Planeten geeignet.

Weitere Darstellungen

Stützpunkte

Die Stützpunkte, welche die Maahks auf Methan-Wasserstoffwelten errichteten, waren (zumindest während des Methankriegs) alle von gleichem Aufbau und wurden aus Fertigteilen zusammengesetzt: drei Türme und neun Kuppelbauten. (Atlan 475)

In unmittelbarer Nähe befand sich immer ein Raumhafen, der aus einem 2 km breiten und 5 km tiefen Schacht bestand und unter einer 5 m dicken Platte aus Stahlplastik verborgen wurde. In den darin horizontal verlaufenden Hangarröhren hatten die Walzenschiffe Platz. Der Raumhafen und der Stützpunkt waren durch Vaku-Expresszüge verbunden. (Atlan 475)

Geschichte

Die Ursprünge in Andromeda

Die Maahks stammen ursprünglich aus Andromeda; die Ursprungswelt ist unbekannt. Im 51. Jahrtausend BC waren sie das dominierende Volk in Andromeda. Sie beherrschten als das größte Teilvolk alle anderen der vielen tausend Splittervölker der Wasserstoff-Methanatmer, unterwarfen sie oder machten sie zu Partnern. (PR 217, Kap. 5)

Nachdem die Lemurer vor den Halutern aus der Milchstraße nach Andromeda geflüchtet waren und sich dort rücksichtslos ausbreiteten, trafen sie auf die Maahks und es entspann sich ein galaxisweiter Krieg.

Ein Flüchtlingskonvoi aus etwa 100 maahkschen Raumschiffen, angeführt von Grek-1 an Bord des Flaggschiffes KULLOCH, erreichte etwa 50.000 BC einen Sonnentransmitter im Zentrum eines Kugelsternhaufens der Milchstraße. Dabei wurden die Maahks tagelang von halutischen Schiffen angegriffen und versuchten schließlich nach hohen Verlusten, durch das Sonnendreieck zu fliehen. Während des Transmissionsvorgangs zerstörten die Haluter das Sonnendreieck. Aufgrund der hyperenergetischen Entladungen strahlte der instabil gewordene Sonnentransmitter die Raumschiffe nicht an das einprogrammierte Ziel ab. 60 der Flüchtlingsschiffe rematerialisieren bei einer Ballung von 60 Sonnen in der 15 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie Chearth, dem späteren Sonnentresor. Sie entwickelten sich dort zum Volk der Gharrer, dem wichtigsten Hilfsvolk der Superintelligenz Nisaaru.

In der Milchstraße

49.988 BC gab es in der Milchstraße auf Washun eine primitive Maahkbevölkerung. (PR 266)

Um 49.488 BC standen die Maahks in Andromeda kurz vor der Ausrottung. Über eine von ihnen gebaute Strecke gigantischer Weltraumbahnhöfe gelang es ihnen, in die Milchstraße zu fliehen.

Dabei traf eine Flotte von 60 Maahk-Großraumschiffen, die mit Ausrüstungsbahnhöfen und einigen hunderttausend Flüchtlingen von Andromeda Richtung Milchstraße unterwegs waren, im intergalaktischen Leerraum auf die CREST III. Das terranische Flottenflaggschiff war in die Vergangenheit verschlagen worden, flog mit Hilfe der DINO III von der Milchstraße nach Andromeda und wechselte gerade einen der ausgebrannten Kalup-Konverter.

Die Maahks griffen zunächst mit drei Raumern die vermeintlichen Tefroder an. Die CREST III wehrte sich erfolgreich und vernichtete die Angreifer. Damit nahm sie dem Verband die wissenschaftliche Elite. Nach der Sprengung der DINO III und der Flucht der CREST III vor den restlichen Maahks waren diese ihrer wissenschaftlichen Führung beraubt und auf sich selbst gestellt. Sie erreichten schließlich den Rand der Milchstraße, wo sie sich auf dem jupiterähnlichen Planeten Maahkoradan (PR 2534 – Kommentar) niederließen. Ohne die Kenntnisse ihrer Wissenschaftler degenerierten sie und fielen in die Primitivität zurück. (PR 277)

Erst 30.000 Jahre später erreichten die Maahks wieder ein hohes technisches Niveau und expandierten von Maahkoradan aus in der Milchstraße. (PR 277, PR 2534 – Kommentar)

Die Methankriege

Um 8200 BC stießen die Maahks auf die von M13 aus expandierenden Arkoniden. Die Arkoniden bezeichneten die Maahks aufgrund ihres Stoffwechsels fälschlicherweise als Methanatmer oder kurz Methans. Da die Maahks in den Arkoniden die Nachkommen der verhassten Lemurer/Tefroder sahen, kam es zu ersten militärischen Auseinandersetzungen, die in dem ersten Methankrieg mündeten. Zudem wurden sie von dem arkonidischen Oberkommando nach ihrem ersten Zusammentreffen sofort als Fremdgasatmer und damit nach arkonidischem Selbstverständnis als Feinde eingestuft. (PR 217)

Um 8070 BC begann während der Regierungszeit des arkonidischen Imperators Gonozal VII. eine erste heiße Phase des Methankriegs. (Blauband 18 E, Kap. 1, PR 2534 E – Kommentar)

Im Jahre 8050 BC waren die Maahks mit den Taumuu verbündet, einem anderen Volk von Wasserstoffatmern. (PR 2844)

Während der Herrschaft von Orbanaschol III. von 8040 BC bis 8020 BC gerieten die Arkoniden an den Rand der Vernichtung.

Dank der von der Superintelligenz ES im Jahre 8002 BC an Atlan übergebenen und von diesem weitergeleiteten Konstruktionsunterlagen der Konverterkanone errangen die Arkoniden schließlich die Oberhand und konnten die Maahks bezwingen. (PR 60)

Die Maahks flohen unbemerkt über den Sonnensechseck-Transmitter im galaktischen Zentrum in Richtung Andromeda. (PR 217)

Die Grossarts, eine Gruppe stark mutierter Maahks, siedelten sich im Tarlora-System an.

Um 7600 BC wurden aus der Milchstraße fliehende Maahks durch einen Hypersturm in den Fremden Nebel nach M33 verschlagen. Sie wurden von den Robotern von Ctl unterworfen. Aus ihnen gingen die Maakar hervor. (PR 1182, PR 1183) Sie waren von ihrem Hauptvolk abgeschnitten. (PR 1326)

Im Dienst der MdI

In Andromeda traten die Goldenen als Beauftragte der Meister der Insel (MdI) mit den Maahks in Kontakt. Vor die Wahl zwischen Vernichtung und Unterwerfung gestellt, unterwarfen sich die Maahks. In der Folge wurden sie als Hilfsvolk der MdI hauptsächlich in Andro-Alpha angesiedelt. Insgeheim planten sie, im Rahmen eines Zehntausendjahresplanes gegen die MdI zu revoltieren und bereiten sich darauf mit dem Aufbau einer gigantischen und streng geheim gehaltenen Raumschiffs- und Rüstungsproduktion vor. (PR 287, PR-TB 402)

Zitat: »... Wir verfügen über derartig große Mengen an Kriegsmaterial, dass wir hundert ihrer Jahre gegen die Meister der Insel kämpfen könnten, ohne ein einziges Raumschiff aus der laufenden Produktion einzusetzen. ...« (PR 287)

Wie später bekannt wurde, waren die MdI sehr wohl über den Zehntausendjahresplan informiert. (PR-TB 402)

Maahks dienten auch als Wächtervolk bei Sonnentransmittern im Leerraum, wie dem Horror- und dem Schrotschusssystem. (PR 217, PR 231)

Im Gegenzug zum terranischen Vordringen über die Sonnentransmitter in Richtung Andromeda im Jahre 2400 kam es zu Vorstößen der Maahks in die Milchstraße. Den Auftrag, eine Invasion vorzubereiten, brachten die MdI den Maahks mit der Begründung nahe, damit die Milchstraße von den Arkoniden und Akonen zurückzuerobern. Allerdings stellten die Maahks fest, dass die Milchstraße nicht mehr von den Arkoniden, sondern von den Terranern beherrscht wurde, gegen die die Maahks keinen Groll hegten. Während der Großteil der eingesetzten Maahks stur an ihren Befehlen festhielt, machte sich Grek-1 eigene Gedanken. Ab Ende des Jahres 2401 konspirierte er schließlich mit den Terranern und gab ihnen wertvolle Hinweise über den Aufbau der Abwehranlagen der MdI.

Im Jahre 2402 kam es zum Aufstand der Maahks in Andro-Alpha gegen die Meister der Insel. Dem vorausgegangen war die Enttarnung der Duplos, die von den MdI in der Regierungsspitze der Maahks in Andro-Alpha eingesetzt wurden.

Im Juni 2405 schlossen die Neunväter mit dem Solaren Imperium – vertreten durch den Arkoniden Atlan als Botschafter – das historische Bündnis, infolgedessen es ihnen gelang, die Herrschaft der Meister der Insel zu brechen. Ihr Siedlungsschwerpunkt verlagerte sich nach Andromeda. Durch das Eingreifen von Tengri Lethos wurde eine Ausrottung der Tefroder verhindert. Im Rahmen eines Friedensvertrages erhielten die Maahks im Jahre 2405 die Welt Maahkora im Pollaco-Hermi-System im Milchstraßenzentrum, die ihnen fortan als Botschaftswelt diente.

Die Maahks erlaubten den Terranern, den Stützpunkt Power Center auf Gleam in Andro-Beta zu behalten und weiter auszubauen, sowie Truppenkontingente in den verbliebenen Weltraumbahnhöfen zu stationieren. (PR 374) In der Nähe des Stützpunktes wurde zudem eine Botschaft eingerichtet. Später stellten sie den Terranern die Sauerstoffwelt Chemtenz, den dritten Planeten der Sonne Kraltmock, in Andromeda als Botschaftswelt zur Verfügung. (PR 681)

Die Spoctara

Im Jahre 2436 wurden die Maahks von der Spoctara, einer Geheimorganisation der Tefroder, bedroht, sodass sie ihre Raumflotte aufrüsteten und sich auf einen Krieg vorbereiteten. Die Spoctara hatte auf dem Planeten Sepul eine Landkrebsart entdeckt, bei der sich etliche Lebewesen bei Gefahr zusammenballten und dann hypnosuggestive Schwingungen ausstrahlten. Speziell die Maahks sprachen auf diese Schwingungen an und ließen sich so manipulieren. Bei einem Einsatz dieses Sepulveda im Oktober 2436 wurde die Besatzung des Weltraumbahnhofs Midway-Station manipuliert und nur durch ein Einsatzteam der Terraner unter Oberst Yulsman Kirkpatrick konnte die Gefahr gebannt werden. (PR 374)

Im November 2436 schließlich wurde der Stützpunkt der Spoctara auf Sepul von einer Raumflotte der Terraner ausgehoben und der Prototyp eines Sepul-Projektors sichergestellt. Mit dem Projektor plante die Spoctara, die hypnosuggestiven Schwingungen des Sepulveda künstlich zu erzeugen und damit noch größere Reichweiten zu erzielen. Gedacht war an eine planetenumspannende Wirkung. Noch im selben Monat wurde Sepul an die Maahks übergeben, die den Planeten zerstörten. Aus Dank für die Hilfe der Terraner versprachen sie diesen 10.000 Kampfschiffe für deren Kampf gegen die Erste Schwingungsmacht. (PR 375)

Der Schwarm

Während der Schwarmkrise stellten die Maahks dem Solaren Imperium in den Jahren 3442 und 3443 25 Großkampfschiffe mit immunen Maahks sowie einen Situationstransmitter zur Verfügung. (PR 550, PR 562)

Das Konzil

Nach dem Einfall der Laren in der Milchstraße im Jahre 3459 wurden die Maahks von dem Hetos der Sieben nicht belästigt. Sie gaben nach dem Zusammenbruch des Solaren Imperiums ihre Botschaftsplaneten auf und zogen sich nach Andromeda zurück. (PR 721, S. 7) Der letzte Maahk in der Milchstraße, Grek-24, wurde von Ronald Tekener etwa 20 Jahre später auf Gaahtan gefunden. (PR 721, S. 52)

Im Jahre 3580 begab sich Tekener mit drei Ultraschlachtschiffen des NEI auf den Weg nach Andromeda. Speziell präparierte, parapsychisch aktive, tote Maahks bewachten die Weltraumbahnhöfe Lookout-Station und Midway-Station. Besonders begabte Maahks des neuen Hetos-Typus konnten mittels das Zekrath mit ihnen kommunizieren. Auf diese Weise wurde sofort bei den Maahks Alarm geschlagen und 8000 Kriegsschiffe umzingelten Midway-Station. Die drei Ultraschlachtschiffe wurden gezwungen, nach Andro-Beta zu fliegen und alle Besatzungsmitglieder gefangen genommen. Hier erkannte Tekener, dass die jüngere Generation der Maahks deutlich militaristischer geworden war. Um an Informationen zu gelangen, schreckten sie auch nicht vor Folter zurück. Außerdem waren sie der festen Meinung, dass jedes vom Konzil beherrschte Volk nun ihr Feind sei und auch sein wollte. Nur mit Mühe konnte Tekener Grek-1 davon überzeugen, dass es durchaus eine Front des Widerstands gab. Trotzdem verweigerten die Maahks zunächst jede Unterstützung im Kampf gegen das Konzil. (PR 721)

Eine Delegation der Maahks nahm dann aber trotzdem an der Geheimkonferenz des NEI teil, die zur Gründung der GAVÖK führte. (PR 725)

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Ob es sich bei diesem Meinungsumschwung um Absicht oder um einen Autorenfehler handelt, ist unklar.


5. Jahrhundert NGZ

426 NGZ

Bei der Konfrontation mit dem aus einer fernen Zukunft in das Jahr 426 NGZ verschlagenen Grek-336 zeigte sich, dass einige Maahks die Fähigkeit der Entmaterialisation besaßen. Damit zeichnete sich bereits jetzt die zukünftige Entwicklung zu Schattenmaahks ab. (PR 1141)

427 NGZ

Im Jahre 427 NGZ versuchte der Dekalog der Elemente, die Tefroder und die Maahks zu einem Krieg gegeneinander aufzuhetzen. Die Maahks hatten jedoch auf allen Welten, die sie in Andro-Beta den Tefrodern überlassen hatten, ohne deren Wissen Planetenzünder deponiert. Deswegen begnügten sie sich damit, ihre Flotte zu sammeln und abzuwarten. Als Taurec und Reginald Bull die Intrige des Dekalogs aufdeckten, gaben die Maahks die Lage aller Planetenzünder preis, damit diese entschärft werden konnten. (PR 1196)

428 NGZ

Omega Centauri

Im Sternhaufen Omega Centauri begegnete Atlan im Jahre 1225 NGZ auf dem Planeten Kharba einer Gruppe von degenerierten, in die Primitivität zurückgefallenen Maahk-Abkömmlingen, die sich selbst als Grosmaahs bezeichneten. Sie waren wahrscheinlich schon zur Zeit der Methankriege nach Omega Centauri gelangt, vielleicht wurden sie aber auch im Jahre 2408 von Andromeda-Maahks aus der Milchstraße vertrieben.

Der Gelbe Meister

Die Botschaftswelt Chemtenz wurde im Jahr 1312 NGZ bei einem Angriff von Kastuns völlig verwüstet.

Im 14. Jahrhundert NGZ waren die Maahks die größte Militärmacht Andromedas. Sie wurden deshalb zum nächsten bevorzugten Angriffsziel des Gelben Meisters, nachdem er Tefrod erobert hatte. Einige geheime Stützpunkte der Maahks wie Ban56-N und Kepekin wurden von Kastuns entdeckt und angegriffen, auch die Hideaway-Station wurde vernichtet. Beides war auf Informationen zurückzuführen, die die Gy Enäi von einem maahkschen Verräter erhalten hatten. Nach dem Ende des Gelben Meisters machten sich die Maahks gemeinsam mit den Tefrodern an den Wiederaufbau Andromedas.

In Ambriador

Zu einem unbekannten Zeitpunkt gelangten Maahks nach Ambriador. Vermutlich wurden sie von einem Tryortan-Schlund dorthin transportiert. Sie besiedelten die Eastside dieser Galaxie. Von den Trovent-Laren wurden versklavte Maahks im Jahre 1343 NGZ als schwere Arbeitskräfte und Aufsichtspersonal eingesetzt. (Posbi-Krieg 1, Posbi-Krieg 3)

Die Frequenz-Monarchie

Im Jahre 1463 NGZ hatten sich die Maahks weitgehend von der politischen Bühne in Andromeda zurückgezogen. Auch zahlreiche ihrer Stützpunkte wie der auf dem Planeten Coffoy waren verlassen. (PR 2524) Sie hatten sich in zwei Lager aufgeteilt: die sogenannten Fundamentalisten verfolgten die Schattenmaahks gnadenlos und versuchten diese auszurotten. So geriet ein Raumlandetrupp der JESSE OWENS unter Major Lethem Shettle Ende Februar 1463 NGZ in eine Auseinandersetzung zwischen beiden Lagern in den Hallen von Power Center auf dem Planeten Gleam, bei dem die Fundamentalisten die Schattenmaahks eiskalt hinrichteten. (PR 2526) Im März dieses Jahres wurde auch Perry Rhodan auf dem Transporthof DARASTO Zeuge, wie grausam die Fundamentalisten Jagd auf die Schatten machten. (PR 2532, PR 2533)

Am 14. März schloss Rhodan auf DARASTO einen Pakt mit Grek 11, einem Abgesandten der Dezentralen Überwachungsinstanz. Die Fundamentalisten versprachen, ihren Vernichtungsfeldzug gegen die Schatten zwei Jahre lang ruhen zu lassen. In dieser Zeit wollte Rhodan alle Schatten aus Andromeda evakuieren. Des Weiteren einigte man sich darauf, dass die Maahks den Galaktikern ein Krathvira, einen Seelen-Kerker, zur Verfügung stellten, um ihn als Waffe gegen die Frequenz-Monarchie zu erproben. (PR 2534)

Ende März 1463 NGZ traten die Andromeda-Maahks und die Dezentrale Überwachungsinstanz, erneut vertreten durch Grek 11, dem Bund von Sicatemo bei, der sich zum Ziel setzte, die Frequenz-Monarchie in Andromeda zu bekämpfen. (PR 2537) Der Bund wurde am 2. April an Bord der JULES VERNE offiziell besiegelt. Für die am 5. April folgende Aktion zur Eroberung des Handelssterns FATICO stellten die Andromeda-Maahks 20.000 Walzenraumschiffe ab. (PR 2544)

Am 15. April 1463 NGZ beteiligten sich 15.000 Maahk-Raumschiffe an der Schlacht um Hibernation-3. Grek 17 und seinem terranischen Kollegen Roman Schleifer gelang ein erfolgreicher erster Test mit einem neu justierten Krathvira. Am Ende wurde Hibernation-3 zerstört und 150 Millionen Vamus von gefallenen Vatrox wurden im Krathvira eingefangen. (PR 2545) Die Maahks begannen umgehend mit der Massenfertigung der modifizierten Krathviras. (PR 2546) Am 21. April lieferten sie 500 einsatzfähige Exemplare, die auf die verschiedenen Flottenteile des Bundes von Sicatemo verteilt wurden. (PR 2547)

Die Maahks bildeten auch einen Hauptteil der Streitmacht, die der Bund gegen die anderen Hibernationswelten der Frequenz-Monarchie mobilisierte. Bis zum 21. April fanden sich etwa 150.000 ihrer Walzenraumer am Holoin-Fünfeck ein. Von hier aus starteten je 18.000 Walzenraumer, begleitet von Raumschiffen der anderen Völker des Bundes, zu den verbliebenen Hibernationswelten. (PR 2547)

Die Schlachten um die Hibernationswelten fanden am 25. April 1463 NGZ statt. Die Maahks kämpften mit kühler Logik und absoluter Verbissenheit. Bei Hibernation-6 ließen sie bewusst Raumschiffe als fliegende Bomben auf die Planetenoberfläche stürzen, um den Planeten zu vernichten. Am Ende war die Frequenz-Monarchie geschlagen, die Hibernationswelten weitflächig zerstört, allerdings hatten auch die Maahks knapp 60.000 Raumschiffe verloren. (PR 2548, PR 2549)

Auch bei der erfolgreichen Verteidigung des Handelssterns FATICO gegen die Frequenz-Monarchie war ein großes Kontingent der Maahks beteiligt. (PR 2548, PR 2549)

In der Folge halfen die Maahks aus Andromeda aktiv bei der Eroberung des Polyport-Netzes, so unter anderem bei dem Distribut-Depot CHORAN in der Galaxie Bra-Nok-Zo (PR 2565) und dem Transport-Hof auf dem Planeten Markanu in Galaxie Kyon Megas. (PR 2590) Grek 11 von der Dezentralen Überwachungsinstanz war einer der Anführer bei der Eroberung des Distribut-Depots ESHDIM um den 10. Mai 1463 NGZ herum. (PR 2597)

Nach dem Sieg der Superintelligenz ES über VATROX-VAMU und der Teilung von ES und TALIN nahm Grek 11 am 14. Mai 1463 NGZ an einer Abschlussbesprechung auf TALIN ANTHURESTA teil. Hier unterbreitete Perry Rhodan den Schattenmaahks den Vorschlag, dass sie zukünftig das Polyport-Netz betreuen sollten. Dadurch wollte er dem Versprechen nachkommen, die Schattenmaahks binnen zwei Jahren aus Andromeda auszusiedeln. (PR 2599)

Canis-Major

Im Jahre 1551 NGZ war ein Volk der Maahks in Canis-Major bekannt, das aus den Nachfahren der Besatzung eines gestrandeten Raumers bestand. Das Galaktikum plante eine Kontaktaufnahme in den nächsten fünfzig Jahren. (PR 2936, S. 13)

Eine ferne Zukunft

In dieser Zukunft dominieren die körperlosen Schattenmaahks. Grek-336 gehört zur Minderheit der Fundamentalisten, bei denen es sich um extreme Cyborgs handelt. (PR 1136)

Quellen

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