Zum Jägerwirt
Das Lokal Zum Jägerwirt befand sich in der Altstadt von Orbana auf Lepso.
Übersicht
Das Haus, in dem die Gaststätte untergebracht war, war ein fensterloser Betonbunker. Durch einen schmalen Gang gelangte der Gast in einen Bereich, der täuschend echt einer hügeligen Landschaft mit blühenden Wiesen nachempfunden war, auf denen Ziegen und Kühe weideten. Selbst ein Misthaufen mit dem charakteristischen Geruch war vorhanden.
Vor der fernen Kulisse aus hohen, schneebedeckten Berggipfeln zog ein Adler seine Kreise. Alphornbläser sorgten für musikalische Untermalung.
Auf einem Hügel stand ein Holzgebäude mit Blumenkästen auf der Terrasse und dem Balkon. In der Gaststube waren zahlreiche runde Tische aus Holz aufgebaut. Auf einer Tanzfläche konnten Männer, gekleidet in altterranische Tracht, beim Schuhplattler beobachtet werden.
Die Wände des Raumes wurden von Trophäen geschmückt. Auf runden Metallscheiben waren die Köpfe verschiedener Lebewesen befestigt, darunter Humanoide, Latoser, Springer und auch Cheborparner. Die Köpfe waren lebendig und bewegten Augen und Lippen.
Geschichte
Im März des Jahres 3102 trafen sich Elias Pattri und Aartemis Giiv im Jägerwirt. Sie gerieten über angeblich von der Ertruserin veruntreute Howalgonium-Kristalle in Streit. Pattri tötete die Frau mit einem Schuss aus einem Nadler in die Stirn.
Quelle
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