Terantal: Unterschied zwischen den Versionen
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Er war ein [[Arkoniden|Arkonide]], der sein weißes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Auf seiner Stirn leuchtete das Zeichen der [[Präferenzplanet]]en [[Arkon]]s. <small>([[ | Er war ein [[Arkoniden|Arkonide]], der sein weißes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Auf seiner Stirn leuchtete das Zeichen der [[Präferenzplanet]]en [[Arkon]]s. <small>([[Quelle:PR2014|PR 2014, S. 8, 18]])</small> | ||
==Charakterisierung== | ==Charakterisierung== | ||
Terantal war ein vorausschauender Arkonide, der sich auch in andere Lebewesen hineindenken konnte. <small>([[ | Terantal war ein vorausschauender Arkonide, der sich auch in andere Lebewesen hineindenken konnte. <small>([[Quelle:PR2014|PR 2014, S. 9, 27]])</small> | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Im Juni 1303 [[NGZ]] war Terantal der erste, der das Wüten eines [[Mrii'Q]] auf einem [[Planet]]en mitbekam. Wenn man seine Vorschläge akzeptiert hätte, wäre die Todesrate auf [[Lurengard]] begrenzt geblieben. Daraufhin wurde Terantal vom Befehlshaber der 6. [[Arkonidische Flotte|Arkonidischen Flotte]] mit der Untersuchung von ähnlichen Fällen auf anderen Planeten betraut. <small>([[ | Im Juni 1303 [[NGZ]] war Terantal der erste, der das Wüten eines [[Mrii'Q]] auf einem [[Planet]]en mitbekam. Wenn man seine Vorschläge akzeptiert hätte, wäre die Todesrate auf [[Lurengard]] begrenzt geblieben. Daraufhin wurde Terantal vom Befehlshaber der 6. [[Arkonidische Flotte|Arkonidischen Flotte]] mit der Untersuchung von ähnlichen Fällen auf anderen Planeten betraut. <small>([[Quelle:PR2014|PR 2014, S. 8 f]])</small> | ||
Tage später wurde er zur [[Bergbau|Bergwerkswelt]] [[Sukloc]] gerufen, auf der eine ganze Siedlung entvölkert worden war. Hier bekam er die erste Vorstellung davon, wie der Mrii'Q von Planet zu Planet reiste. <small>([[ | Tage später wurde er zur [[Bergbau|Bergwerkswelt]] [[Sukloc]] gerufen, auf der eine ganze Siedlung entvölkert worden war. Hier bekam er die erste Vorstellung davon, wie der Mrii'Q von Planet zu Planet reiste. <small>([[Quelle:PR2014|PR 2014, S. 18 f]])</small> | ||
Als ihm zwei Wochen später bekannt wurde, dass auf [[Arxisto]] ähnliche Fälle vorkamen, verhängte er sofort ein Startverbot für alle [[Raumschiff]]e auf dem Planeten. Die Opfer, die zu beklagen waren, stammten hauptsächlich aus der Großstadt [[Kavendish]], doch zwischen den Übergriffen lagen immer Zeiträume, in denen sich der Mrii'Q versteckt hielt. Die [[Tu-Ra-Cel]] übernahm die Jagd nach dem Mrii'Q, doch erst als die Geheimorganisation Terantal Daten über den Mrii'Q zur Verfügung stellte, kam Bewegung in die Jagd. Terantal folgerte, dass sich der Mrii'Q nur in den nahegelegenen See zurückgezogen haben könnte und die Agenten begannen, den See zu verdampfen. Es war jedoch Sonderermittler Terantal, der den Mrii'Q fing, indem er ihm seinen [[Gleiter]] mit offener Tür als scheinbare Fluchtmöglichkeit anbot. Als Terantal glaubte, dass der Fremde sich in seinen Gleiter zurückgezogen haben könnte, verriegelte den Gleiter einfach von außen per Fernsteuerung. <small>([[ | Als ihm zwei Wochen später bekannt wurde, dass auf [[Arxisto]] ähnliche Fälle vorkamen, verhängte er sofort ein Startverbot für alle [[Raumschiff]]e auf dem Planeten. Die Opfer, die zu beklagen waren, stammten hauptsächlich aus der Großstadt [[Kavendish]], doch zwischen den Übergriffen lagen immer Zeiträume, in denen sich der Mrii'Q versteckt hielt. Die [[Tu-Ra-Cel]] übernahm die Jagd nach dem Mrii'Q, doch erst als die Geheimorganisation Terantal Daten über den Mrii'Q zur Verfügung stellte, kam Bewegung in die Jagd. Terantal folgerte, dass sich der Mrii'Q nur in den nahegelegenen See zurückgezogen haben könnte und die Agenten begannen, den See zu verdampfen. Es war jedoch Sonderermittler Terantal, der den Mrii'Q fing, indem er ihm seinen [[Gleiter]] mit offener Tür als scheinbare Fluchtmöglichkeit anbot. Als Terantal glaubte, dass der Fremde sich in seinen Gleiter zurückgezogen haben könnte, verriegelte den Gleiter einfach von außen per Fernsteuerung. <small>([[Quelle:PR2014|PR 2014, S. 26 f]])</small> | ||
Als sich schließlich herausstellte, dass der Mrii'Q gefangen worden war, wurde Terantal von seiner Aufgabe als Sonderermittler entbunden. Der Mrii'Q wurde in einen [[Panzerplast]]-Kubus von zehn Metern Kantenlänge verbracht und zum Planeten [[Cormitto II]] transportiert. Hier wartete der Fremde auf den Abtransport ins [[Golkana-Gefängnis]] auf [[Arkon I]]. <small>([[ | Als sich schließlich herausstellte, dass der Mrii'Q gefangen worden war, wurde Terantal von seiner Aufgabe als Sonderermittler entbunden. Der Mrii'Q wurde in einen [[Panzerplast]]-Kubus von zehn Metern Kantenlänge verbracht und zum Planeten [[Cormitto II]] transportiert. Hier wartete der Fremde auf den Abtransport ins [[Golkana-Gefängnis]] auf [[Arkon I]]. <small>([[Quelle:PR2014|PR 2014, S. 34 f]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2022, 15:09 Uhr
Terantal war Kontrolleur einer Erlebnislandschaft auf Lurengard und im Jahre 1303 NGZ als Sonderermittler bei der Aufklärung von Serienmorden auf mehreren Planeten eingesetzt.
Erscheinungsbild
Er war ein Arkonide, der sein weißes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Auf seiner Stirn leuchtete das Zeichen der Präferenzplaneten Arkons. (PR 2014, S. 8, 18)
Charakterisierung
Terantal war ein vorausschauender Arkonide, der sich auch in andere Lebewesen hineindenken konnte. (PR 2014, S. 9, 27)
Geschichte
Im Juni 1303 NGZ war Terantal der erste, der das Wüten eines Mrii'Q auf einem Planeten mitbekam. Wenn man seine Vorschläge akzeptiert hätte, wäre die Todesrate auf Lurengard begrenzt geblieben. Daraufhin wurde Terantal vom Befehlshaber der 6. Arkonidischen Flotte mit der Untersuchung von ähnlichen Fällen auf anderen Planeten betraut. (PR 2014, S. 8 f)
Tage später wurde er zur Bergwerkswelt Sukloc gerufen, auf der eine ganze Siedlung entvölkert worden war. Hier bekam er die erste Vorstellung davon, wie der Mrii'Q von Planet zu Planet reiste. (PR 2014, S. 18 f)
Als ihm zwei Wochen später bekannt wurde, dass auf Arxisto ähnliche Fälle vorkamen, verhängte er sofort ein Startverbot für alle Raumschiffe auf dem Planeten. Die Opfer, die zu beklagen waren, stammten hauptsächlich aus der Großstadt Kavendish, doch zwischen den Übergriffen lagen immer Zeiträume, in denen sich der Mrii'Q versteckt hielt. Die Tu-Ra-Cel übernahm die Jagd nach dem Mrii'Q, doch erst als die Geheimorganisation Terantal Daten über den Mrii'Q zur Verfügung stellte, kam Bewegung in die Jagd. Terantal folgerte, dass sich der Mrii'Q nur in den nahegelegenen See zurückgezogen haben könnte und die Agenten begannen, den See zu verdampfen. Es war jedoch Sonderermittler Terantal, der den Mrii'Q fing, indem er ihm seinen Gleiter mit offener Tür als scheinbare Fluchtmöglichkeit anbot. Als Terantal glaubte, dass der Fremde sich in seinen Gleiter zurückgezogen haben könnte, verriegelte den Gleiter einfach von außen per Fernsteuerung. (PR 2014, S. 26 f)
Als sich schließlich herausstellte, dass der Mrii'Q gefangen worden war, wurde Terantal von seiner Aufgabe als Sonderermittler entbunden. Der Mrii'Q wurde in einen Panzerplast-Kubus von zehn Metern Kantenlänge verbracht und zum Planeten Cormitto II transportiert. Hier wartete der Fremde auf den Abtransport ins Golkana-Gefängnis auf Arkon I. (PR 2014, S. 34 f)
Quelle
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