Anboleis: Unterschied zwischen den Versionen
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Alles in Anboleis bestand aus Glas oder einem ähnlich transparenten Material. Die riesigen, [[Daakmoy]] genannten Hochhäuser der Stadt bestanden komplett aus Glas und erlaubten so nicht nur einen Blick nach außen, sondern auch in Nachbarräume oder in die unterschiedlichen Stockwerke. Selbst die Pflanzen und Gräser der Stadt schienen aus einem glasartigen Stoff zu bestehen. Aufgrund dieser allgegenwärtigen Transparenz war es schwierig, in dieser Stadt seine Geheimnisse für sich zu bewahren, was auch der Grund dafür war, dass Anboleis als »Stadt ohne Geheimnisse« bezeichnet wurde. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2645|PR 2645]])</small> | Alles in Anboleis bestand aus Glas oder einem ähnlich transparenten Material. Die riesigen, [[Daakmoy]] genannten Hochhäuser der Stadt bestanden komplett aus Glas und erlaubten so nicht nur einen Blick nach außen, sondern auch in Nachbarräume oder in die unterschiedlichen Stockwerke. Selbst die Pflanzen und Gräser der Stadt schienen aus einem glasartigen Stoff zu bestehen. Aufgrund dieser allgegenwärtigen Transparenz war es schwierig, in dieser Stadt seine Geheimnisse für sich zu bewahren, was auch der Grund dafür war, dass Anboleis als »Stadt ohne Geheimnisse« bezeichnet wurde. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2645|PR 2645]])</small> | ||
:{{Anmerkung| In einem gewissen Widerspruch zu dieser allgegenwärtigen Transparenz steht die Tatsache, dass die Metallfolien, aus denen die [[Pasine]]n gefaltet wurden, auch in Anboleis nicht transparent waren. Dieser Umstand erlaubte es dem Journalisten [[Routh, Shamsur|Shamsur Routh]], sich ein Versteck aus diesen Folien zu bauen und sich im Inneren dieses Verstecks mit Hilfe seines [[Schemenkleid]]es heimlich unsichtbar zu machen.'' <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2645|PR 2645]])</small> | :{{Anmerkung| In einem gewissen Widerspruch zu dieser allgegenwärtigen Transparenz steht die Tatsache, dass die Metallfolien, aus denen die [[Pasine]]n gefaltet wurden, auch in Anboleis nicht transparent waren. Dieser Umstand erlaubte es dem Journalisten [[Routh, Shamsur|Shamsur Routh]], sich ein Versteck aus diesen Folien zu bauen und sich im Inneren dieses Verstecks mit Hilfe seines [[Schemenkleid]]es heimlich unsichtbar zu machen.'' <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2645|PR 2645]])</small> | ||
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In Anboleis angekommen verbrachte Routh längere Zeit mit der Suche, bis er am '''8. November 1469 NGZ''' eine Spur seiner Tochter Anicee fand. Deren [[Neu-Formatierung]] war nahezu abgeschlossen und sie plante, in Kürze mit den [[Sayporaner]]n nach [[Terra]] zurückzukehren. Im Daakmoy [[Spainkaud]] verband sich Routh daraufhin mit dem [[Universales Spainkon|Universalen Spainkon]] der Sayporaner und erfuhr von der Geschichte der [[Chaom ingichiy chaodhas buchesgha]], von deren [[Totenhirn]]en, von der Entstehung und dem Tod der [[Superintelligenz]] [[ALLDAR]] und welche Rolle das Totenhirn der [[Favadarei]] bei der Entstehung des [[Neuroversum]]s spielen sollte. Danach musste Routh vor den Sayporanern fliehen, bis schließlich sein »Ziehvater« [[Chourtaird]] mit seinem [[Raumschiff]] [[ANÄIRY]] in Anboleis am ''Platz Thyrpaz'' erschien und Routh an Bord nahm. Gemeinsam begab man sich auf die Reise zurück ins [[Sol]]-System. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2645|PR 2645]])</small> | In Anboleis angekommen verbrachte Routh längere Zeit mit der Suche, bis er am '''8. November 1469 NGZ''' eine Spur seiner Tochter Anicee fand. Deren [[Neu-Formatierung]] war nahezu abgeschlossen und sie plante, in Kürze mit den [[Sayporaner]]n nach [[Terra]] zurückzukehren. Im Daakmoy [[Spainkaud]] verband sich Routh daraufhin mit dem [[Universales Spainkon|Universalen Spainkon]] der Sayporaner und erfuhr von der Geschichte der [[Chaom ingichiy chaodhas buchesgha]], von deren [[Totenhirn]]en, von der Entstehung und dem Tod der [[Superintelligenz]] [[ALLDAR]] und welche Rolle das Totenhirn der [[Favadarei]] bei der Entstehung des [[Neuroversum]]s spielen sollte. Danach musste Routh vor den Sayporanern fliehen, bis schließlich sein »Ziehvater« [[Chourtaird]] mit seinem [[Raumschiff]] [[ANÄIRY]] in Anboleis am ''Platz Thyrpaz'' erschien und Routh an Bord nahm. Gemeinsam begab man sich auf die Reise zurück ins [[Sol]]-System. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2645|PR 2645]])</small> | ||
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Version vom 27. Oktober 2022, 15:29 Uhr
Die Stadt Anboleis war die Hauptstadt des Planeten Gadomenäa im Weltenkranz-System der Sonne Banteira in der Anomalie. Von den Sayporanern wurde sie auch die Stadt ohne Geheimnisse genannt.
Übersicht
Anboleis befand sich auf Gadomenäa auf dem Kontinent Saylomin im Bax-Meer. (PR 2635)
Alles in Anboleis bestand aus Glas oder einem ähnlich transparenten Material. Die riesigen, Daakmoy genannten Hochhäuser der Stadt bestanden komplett aus Glas und erlaubten so nicht nur einen Blick nach außen, sondern auch in Nachbarräume oder in die unterschiedlichen Stockwerke. Selbst die Pflanzen und Gräser der Stadt schienen aus einem glasartigen Stoff zu bestehen. Aufgrund dieser allgegenwärtigen Transparenz war es schwierig, in dieser Stadt seine Geheimnisse für sich zu bewahren, was auch der Grund dafür war, dass Anboleis als »Stadt ohne Geheimnisse« bezeichnet wurde. (PR 2645)
- {{Anmerkung| In einem gewissen Widerspruch zu dieser allgegenwärtigen Transparenz steht die Tatsache, dass die Metallfolien, aus denen die Pasinen gefaltet wurden, auch in Anboleis nicht transparent waren. Dieser Umstand erlaubte es dem Journalisten Shamsur Routh, sich ein Versteck aus diesen Folien zu bauen und sich im Inneren dieses Verstecks mit Hilfe seines Schemenkleides heimlich unsichtbar zu machen. (PR 2645)
In unregelmäßigen Abständen wurde Anboleis von der Onuudoy Vae-Bazent angeflogen. (PR 2635)
Bekannte Plätze und Gebäude
- Haus Bece Ascut (PR 2645)
- Daakmoy Spainkaud (PR 2645)
- Platz Thyrpaz – auch Platz der Sendung genannt. (PR 2645)
Geschichte
Anfang Oktober 1469 NGZ hielt sich der Journalist Shamsur Routh in der Stadt Whya auf Gadomenäa auf, als er erfuhr, dass sich seine Tochter Anicee Ybarri mittlerweile in Anboleis aufhielt. Er beschloss, selbst dorthin zu reisen, und nutzte hierfür die Onuudoy Vae-Bazent. (PR 2635)
In Anboleis angekommen verbrachte Routh längere Zeit mit der Suche, bis er am 8. November 1469 NGZ eine Spur seiner Tochter Anicee fand. Deren Neu-Formatierung war nahezu abgeschlossen und sie plante, in Kürze mit den Sayporanern nach Terra zurückzukehren. Im Daakmoy Spainkaud verband sich Routh daraufhin mit dem Universalen Spainkon der Sayporaner und erfuhr von der Geschichte der Chaom ingichiy chaodhas buchesgha, von deren Totenhirnen, von der Entstehung und dem Tod der Superintelligenz ALLDAR und welche Rolle das Totenhirn der Favadarei bei der Entstehung des Neuroversums spielen sollte. Danach musste Routh vor den Sayporanern fliehen, bis schließlich sein »Ziehvater« Chourtaird mit seinem Raumschiff ANÄIRY in Anboleis am Platz Thyrpaz erschien und Routh an Bord nahm. Gemeinsam begab man sich auf die Reise zurück ins Sol-System. (PR 2645)
Quellen
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