Hyperkavitation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2019, 16:52 Uhr
Eine Hyperkavitation (»Kavitation« = Hohlraumbildung) ist ein Phänomen auf Halbraumbasis, das durch hyperphysikalische Aufladungsprozesse erreicht werden kann.
Allgemeines
Aus der konventionellen Physik ist bekannt, dass eine Kavitation zum Beispiel in Wasser entstehen kann, wenn die Flüssigkeit erwärmt wird und der Druck stark absinkt (»über-kritische Flüssigkeit«). Bei einer Fortbewegung unter Wasser ist man in einer Kavitationsblase viel weniger Wasserwiderstand ausgesetzt, die Superkavitation ermöglicht es sogar, unter Wasser Geschwindigkeiten von bis zu 500 km/h zu erreichen, indem eine Gasblase um das Schiff erzeugt wird.
Als Hyperkavitation dagegen wird eine im Standarduniversum stabilisierte Halbraumblase, also ein unvollständig geschlossenes Halbraumfeld, bezeichnet. Da sie nicht vollständig geschlossen ist, bewirkt sie keine Versetzung der Objekte, die sich in ihrem Inneren befinden, in den Halbraum. Innerhalb des Wirkungsbereiches der Hyperkavitation wird die Hyperimpedanz herabgesetzt.
Geschichte
Die Terraner begegneten dem Phänomen der Hyperkavitationen erstmals am 12. März 1346 NGZ, als die lemurische Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80 in ihren Besitz überging und beim Kharag-Sonnendodekaeder genauer untersucht wurde.
Auch die Frequenz-Monarchie, allen voran die Hyperphysiker Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask, experimentierten mit dem Phänomen der Hyperkavitation. (PR 2563)