And-Elfa-Ury: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Gemäß den Legenden der Elfahder brach etwa um 300.000&nbsp;[[BC]] eine [[Flotte]] von [[Obeliskenraumer]]n der Andury, angeführt von And-Elfa-Ury, dem [[Stölzischer Corly|Stölzischen Corly]] und dem [[Bewusster Sjal|Bewussten Sjal]] im Auftrag der Superintelligenz ESTARTU auf, um in der [[Galaxie]] Andromeda nach den Hütern des Lichts zu suchen und sie in die [[Mächtigkeitsballung]] von ESTARTU einzuladen. Sie trafen auf [[Lethos, Yuga|Yuga]] und [[Lethos, Marduk|Marduk Lethos]] und wurden beim [[Handelsstern]] [[TAQARAN]] Zeuge, wie die [[Entität]] [[VATROX-VAMU]] versuchte, auf das [[PARALOX-ARSENAL]] zuzugreifen. Als dieser Versuch fehlschlug, entfalteten sich Kräfte ähnlich einer [[Supernova (Astronomie)|Supernova]]-Explosion. Dabei wurde eine Reihe von Obeliskenraumern aus der Flotte zerstört, darunter auch das Schiff des Bewussten Sjals. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2569|PR&nbsp;2569]])</small>
Gemäß den Legenden der Elfahder brach etwa um 300.000&nbsp;[[BC]] eine [[Flotte]] von [[Obeliskenraumer]]n der Andury, angeführt von And-Elfa-Ury, dem [[Stölzischer Corly|Stölzischen Corly]] und dem [[Bewusster Sjal|Bewussten Sjal]] im Auftrag der Superintelligenz ESTARTU auf, um in der [[Galaxie]] Andromeda nach den Hütern des Lichts zu suchen und sie in die [[Mächtigkeitsballung]] von ESTARTU einzuladen. Sie trafen auf [[Lethos, Yuga|Yuga]] und [[Lethos, Marduk|Marduk Lethos]] und wurden beim [[Handelsstern]] [[TAQARAN]] Zeuge, wie die [[Entität]] [[VATROX-VAMU]] versuchte, auf das [[PARALOX-ARSENAL]] zuzugreifen. Als dieser Versuch fehlschlug, entfalteten sich Kräfte ähnlich einer [[Supernova|Supernova]]-Explosion. Dabei wurde eine Reihe von Obeliskenraumern aus der Flotte zerstört, darunter auch das Schiff des Bewussten Sjals. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2569|PR&nbsp;2569]])</small>


Nach den Ereignissen um den Handelsstern gelang es And-Elfa-Ury und dem Stölzischen Corly zwar, Kontakt zu den Hütern des Lichts aufzunehmen, die Bitte, in die Mächtigkeitsballung von ESTARTU zu kommen, lehnten die Lethos allerdings ab, und schließlich schickten sie die Flotte der Andury sogar fort mit dem Hinweis, dass von dem Handelsstern noch immer eine zu große Gefahr ausginge. So kehrten And-Elfa-Ury und der Stölzische Corly unverrichteter Dinge zu ESTARTU zurück. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2569|PR&nbsp;2569]])</small>
Nach den Ereignissen um den Handelsstern gelang es And-Elfa-Ury und dem Stölzischen Corly zwar, Kontakt zu den Hütern des Lichts aufzunehmen, die Bitte, in die Mächtigkeitsballung von ESTARTU zu kommen, lehnten die Lethos allerdings ab, und schließlich schickten sie die Flotte der Andury sogar fort mit dem Hinweis, dass von dem Handelsstern noch immer eine zu große Gefahr ausginge. So kehrten And-Elfa-Ury und der Stölzische Corly unverrichteter Dinge zu ESTARTU zurück. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2569|PR&nbsp;2569]])</small>

Version vom 7. November 2022, 19:16 Uhr

And-Elfa-Ury war ein Andury und eine Gestalt aus den Legenden der Elfahder. Gemäß diesen Legenden führte er ein Expeditionskorps an, das etwa um 300.000 BC von der Superintelligenz ESTARTU ausgesandt worden war, um die Hüter des Lichts in Andromeda zu finden. Außerdem gilt er als Urvater der Elfahder.

Erscheinungsbild

Über das Aussehen von And-Elfa-Ury ist nichts bekannt, außer dass er wie ein Andury ausgesehen haben dürfte.

Charakterisierung

And-Elfa-Ury soll ein guter Diplomat gewesen sei, der stets treu zur Superintelligenz ESTARTU stand.

Geschichte

Gemäß den Legenden der Elfahder brach etwa um 300.000 BC eine Flotte von Obeliskenraumern der Andury, angeführt von And-Elfa-Ury, dem Stölzischen Corly und dem Bewussten Sjal im Auftrag der Superintelligenz ESTARTU auf, um in der Galaxie Andromeda nach den Hütern des Lichts zu suchen und sie in die Mächtigkeitsballung von ESTARTU einzuladen. Sie trafen auf Yuga und Marduk Lethos und wurden beim Handelsstern TAQARAN Zeuge, wie die Entität VATROX-VAMU versuchte, auf das PARALOX-ARSENAL zuzugreifen. Als dieser Versuch fehlschlug, entfalteten sich Kräfte ähnlich einer Supernova-Explosion. Dabei wurde eine Reihe von Obeliskenraumern aus der Flotte zerstört, darunter auch das Schiff des Bewussten Sjals. (PR 2569)

Nach den Ereignissen um den Handelsstern gelang es And-Elfa-Ury und dem Stölzischen Corly zwar, Kontakt zu den Hütern des Lichts aufzunehmen, die Bitte, in die Mächtigkeitsballung von ESTARTU zu kommen, lehnten die Lethos allerdings ab, und schließlich schickten sie die Flotte der Andury sogar fort mit dem Hinweis, dass von dem Handelsstern noch immer eine zu große Gefahr ausginge. So kehrten And-Elfa-Ury und der Stölzische Corly unverrichteter Dinge zu ESTARTU zurück. (PR 2569)

ESTARTU allerdings zeigte sich von diesem Misserfolg wenig beeindruckt, sondern lobte And-Elfa-Ury und den Stölzischen Corly sogar für ihr Engagement. Während sich der Stölzische Corly kurz darauf von ESTARTU abwandte, stand And-Elfa-Ury weiter treu zur Superintelligenz, ein Umstand, der ihn mit dem Stölzischen Corly entzweite. (PR 2569)

In der Folge kam es bei allen Expeditionsteilnehmern und deren Nachkommen, so auch bei And-Elfa-Ury, zu genetischen Veränderungen, die unter anderem zu einer gewissen Langlebigkeit führten. Die genetischen Veränderungen führten aber auch zu Spannungen zwischen den Expeditionsteilnehmern und den übrigen Andury, was einer der Gründe dafür war, dass And-Elfa-Ury die Expeditionsteilnehmer und ihre Nachkommen aus der Galaxie Siom Som heraus und in die Überlappungszone der Galaxien Absantha-Gom und Absantha-Shad führte. Dort besiedelten sie den Planeten Elfahd und wurden mit der Zeit zu den Elfahdern, als deren Urvater And-Elfa-Ury nun galt. (PR 2569)

Im Greisenalter trafen sich And-Elfa-Ury und der Stölzische Corly noch einmal auf einer namentlich nicht bekannten Welt. And-Elfa-Ury hatte an seiner Treue zu ESTARTU festgehalten und stand dem Verhalten des Stölzischen Corly nach wie vor skeptisch gegenüber, doch bei diesem letzten Treffen beseitigten sie ihre Animositäten. Kurz darauf starb And-Elfa-Ury. (PR 2569)

Noch bis in das Jahr 1463 NGZ hinein wurde diese Legende bei den Elfahdern von Generation zu Generation mündlich überliefert. (PR 2569)

Quelle

PR 2569

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