SRURG-33445: Unterschied zwischen den Versionen
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Die SRURG-33445 gab keine Emission ab, bestand aus Kunststoff und war schwarz eingefärbt. Um gegen jegliche [[Ortung]]stechniken gefeit zu sein, hatte sie innen wie außen keine Ecken und Kanten und auch die Temperatur der Raumstation war der Umgebung angepasst. Damit sie nicht zu lange an einem Ort verblieb, veränderte sie nach dem Zufallsprinzip ihre Position. <small>([[ | Die SRURG-33445 gab keine Emission ab, bestand aus Kunststoff und war schwarz eingefärbt. Um gegen jegliche [[Ortung]]stechniken gefeit zu sein, hatte sie innen wie außen keine Ecken und Kanten und auch die Temperatur der Raumstation war der Umgebung angepasst. Damit sie nicht zu lange an einem Ort verblieb, veränderte sie nach dem Zufallsprinzip ihre Position. <small>([[Quelle:PR1707|PR 1707, S. 19 f]])</small> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Anfang Januar 1217 [[NGZ]] materialisierten Wesen der Abruse innerhalb der SRURG-33445 und funkten die Position an eine [[Flotte]] von Schneeflocken, die zwangsmäßig in den Normalraum zurückfiel, dann jedoch Kurs auf die Raumstation nahm. Die sofort herbeigerufenen Rochenschiffe konnten zwar alle Schneeflocken zerstören, aber auch die SRURG-33445 war durch die technikfeindliche Strahlung zerstört worden. Das bedeutete ein Loch im Kapselschirm und tatsächlich brachen daraufhin weit über eine halbe Million Flocken durch die Lücke, bevor diese wieder geschlossen werden konnte. <small>([[ | Anfang Januar 1217 [[NGZ]] materialisierten Wesen der Abruse innerhalb der SRURG-33445 und funkten die Position an eine [[Flotte]] von Schneeflocken, die zwangsmäßig in den Normalraum zurückfiel, dann jedoch Kurs auf die Raumstation nahm. Die sofort herbeigerufenen Rochenschiffe konnten zwar alle Schneeflocken zerstören, aber auch die SRURG-33445 war durch die technikfeindliche Strahlung zerstört worden. Das bedeutete ein Loch im Kapselschirm und tatsächlich brachen daraufhin weit über eine halbe Million Flocken durch die Lücke, bevor diese wieder geschlossen werden konnte. <small>([[Quelle:PR1707|PR 1707, S. 19 f]])</small> | ||
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== Quelle == | == Quelle == | ||
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Version vom 20. Januar 2023, 07:18 Uhr
SRURG-33445 war eine der Raumstationen des äußeren Kapselschirmes der Ayindi-Verteidigung gegen die Abruse.
Aufgabe
Die Raumstation war Teil eines Kapselschirmes, der einen Radius von 1,998 Millionen Lichtjahren um das Aariam-System aufwies. Dieser Schirm hatte die Aufgabe, in seinem Bereich den Hyperraum so zu verändern, dass sich die Raumschiffe der Abruse dort nicht aufhalten konnten. Beim Passieren dieses Schirms wurde ein Raumschiff in den Normalraum geholt, wo es ein bis zwei Stunden nur mit Unterlichtgeschwindigkeit fliegen konnte. Das reichte den Ayindi, um dann die Schneeflocken durch Rochenschiffe bekämpfen zu können. (PR 1707, S. 19 f)
Technische Details
Die SRURG-33445 gab keine Emission ab, bestand aus Kunststoff und war schwarz eingefärbt. Um gegen jegliche Ortungstechniken gefeit zu sein, hatte sie innen wie außen keine Ecken und Kanten und auch die Temperatur der Raumstation war der Umgebung angepasst. Damit sie nicht zu lange an einem Ort verblieb, veränderte sie nach dem Zufallsprinzip ihre Position. (PR 1707, S. 19 f)
Geschichte
Anfang Januar 1217 NGZ materialisierten Wesen der Abruse innerhalb der SRURG-33445 und funkten die Position an eine Flotte von Schneeflocken, die zwangsmäßig in den Normalraum zurückfiel, dann jedoch Kurs auf die Raumstation nahm. Die sofort herbeigerufenen Rochenschiffe konnten zwar alle Schneeflocken zerstören, aber auch die SRURG-33445 war durch die technikfeindliche Strahlung zerstört worden. Das bedeutete ein Loch im Kapselschirm und tatsächlich brachen daraufhin weit über eine halbe Million Flocken durch die Lücke, bevor diese wieder geschlossen werden konnte. (PR 1707, S. 19 f)
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Anmerkung: Die Schneeflocken durchbrachen auch den mittleren und den inneren Kapselschirm und bedrohten das Aariam-System. Erst durch den Einsatz der BASIS gelang es, die letzte Schneeflocke, die schon im Aariam-System operierte, zu zerstören. |
Quelle
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