GOLTARAN: Unterschied zwischen den Versionen
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Am '''9. Mai 1303 NGZ''' landete die GOLTARAN mit ihrer plophosischen Besatzung, die in Diensten der [[Tu-Ra-Cel]] stand, auf [[Titan (Mond)|Titan]], um dort zu einem unbekannten Zeitpunkt ein [[Arkoniden|arkonidisches]] Kommando aufzunehmen. <small>([[ | Am '''9. Mai 1303 NGZ''' landete die GOLTARAN mit ihrer plophosischen Besatzung, die in Diensten der [[Tu-Ra-Cel]] stand, auf [[Titan (Mond)|Titan]], um dort zu einem unbekannten Zeitpunkt ein [[Arkoniden|arkonidisches]] Kommando aufzunehmen. <small>([[Quelle:PR2008|PR 2008, S. 34]])</small> | ||
Als am '''15. Mai 1303 NGZ''' vom [[Planet]]en [[Asporc]] ein Notruf zur Seuchenbekämpfung einging, wusste der Pilot Tren Lanthur, dass das Kommando jeden Augenblick erscheinen würde. Doch eine Startfreigabe erhielt er nicht. Der Tu-Ra-Cel-Agent [[Maklur, Soi|Soi Maklur]] mit seiner Gruppe und 17 entführten [[Monochrom-Mutanten]] war schon lange im [[Raumschiff]] erschienen, als feststand, dass es eine Startfreigabe wegen der aktivierten [[Aagenfelt-Barriere]] erst am 18. Mai geben würde. <small>([[ | Als am '''15. Mai 1303 NGZ''' vom [[Planet]]en [[Asporc]] ein Notruf zur Seuchenbekämpfung einging, wusste der Pilot Tren Lanthur, dass das Kommando jeden Augenblick erscheinen würde. Doch eine Startfreigabe erhielt er nicht. Der Tu-Ra-Cel-Agent [[Maklur, Soi|Soi Maklur]] mit seiner Gruppe und 17 entführten [[Monochrom-Mutanten]] war schon lange im [[Raumschiff]] erschienen, als feststand, dass es eine Startfreigabe wegen der aktivierten [[Aagenfelt-Barriere]] erst am 18. Mai geben würde. <small>([[Quelle:PR2008|PR 2008, S. 40 f]])</small> | ||
Am Mittag des '''18. Mai 1303 NGZ''' stand fest, dass um 14:00 Uhr die Blockade aufgehoben sein würde. Kurz nach dieser Meldung versagten die Maschinen der GOLTARAN durch [[KorraVir]] ihren Dienst und das Raumschiff wurde vom [[TLD]] gestürmt. Bei dem Versuch die Monochrom-Mutanten zu ermorden, wurde Soi Maklur [[Paralysator|paralysiert]] und kam somit unversehrt in Gefangenschaft des TLD. <small>([[ | Am Mittag des '''18. Mai 1303 NGZ''' stand fest, dass um 14:00 Uhr die Blockade aufgehoben sein würde. Kurz nach dieser Meldung versagten die Maschinen der GOLTARAN durch [[KorraVir]] ihren Dienst und das Raumschiff wurde vom [[TLD]] gestürmt. Bei dem Versuch die Monochrom-Mutanten zu ermorden, wurde Soi Maklur [[Paralysator|paralysiert]] und kam somit unversehrt in Gefangenschaft des TLD. <small>([[Quelle:PR2008|PR 2008, S. 55 f]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2023, 19:00 Uhr
Die GOLTARAN war ein Medoschiff der Plophoser Anfang des 14. Jahrhunderts NGZ.
Übersicht
Die GOLTARAN war ein Spezialschiff zur Bekämpfung bakteriell verursachter Seuchen. (PR 2008, S. 34)
Technische Daten
Überlicht-Antrieb – Lineartriebwerk mit einem Ül-Faktor von 40 Millionen (PR 2008, S. 55)
Defensive Bewaffnung – Paratron-Schutzschirm (PR 2008, S. 56)
Bekannte Besatzungsmitglieder
- Tren Lanthur – Pilot (PR 2008, S. 40)
Die Besatzung bestand ausschließlich aus Plophosern. (PR 2008, S. 34)
Geschichte
Am 9. Mai 1303 NGZ landete die GOLTARAN mit ihrer plophosischen Besatzung, die in Diensten der Tu-Ra-Cel stand, auf Titan, um dort zu einem unbekannten Zeitpunkt ein arkonidisches Kommando aufzunehmen. (PR 2008, S. 34)
Als am 15. Mai 1303 NGZ vom Planeten Asporc ein Notruf zur Seuchenbekämpfung einging, wusste der Pilot Tren Lanthur, dass das Kommando jeden Augenblick erscheinen würde. Doch eine Startfreigabe erhielt er nicht. Der Tu-Ra-Cel-Agent Soi Maklur mit seiner Gruppe und 17 entführten Monochrom-Mutanten war schon lange im Raumschiff erschienen, als feststand, dass es eine Startfreigabe wegen der aktivierten Aagenfelt-Barriere erst am 18. Mai geben würde. (PR 2008, S. 40 f)
Am Mittag des 18. Mai 1303 NGZ stand fest, dass um 14:00 Uhr die Blockade aufgehoben sein würde. Kurz nach dieser Meldung versagten die Maschinen der GOLTARAN durch KorraVir ihren Dienst und das Raumschiff wurde vom TLD gestürmt. Bei dem Versuch die Monochrom-Mutanten zu ermorden, wurde Soi Maklur paralysiert und kam somit unversehrt in Gefangenschaft des TLD. (PR 2008, S. 55 f)
Quelle
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