Nathals: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Nathals sind einer von mehreren vergleichsweise primitiven Nomadenstämmen, die in den Savannen der [[Spiegelwelt]] Vinara IV leben. Für ihre Reisen verwenden sie [[Dendibo]]s, riesige käferartige Tiere. <small>([[ | Die Nathals sind einer von mehreren vergleichsweise primitiven Nomadenstämmen, die in den Savannen der [[Spiegelwelt]] Vinara IV leben. Für ihre Reisen verwenden sie [[Dendibo]]s, riesige käferartige Tiere. <small>([[Quelle:AM3|Obsidian 3]])</small> | ||
Die Savannenreiter sind abergläubisch und glauben an den Gott [[Sardaengar]]. Sie haben eine Schamanin namens [[Kreosan]] bei sich. Die Nathals und die [[Tulig]] gehören zu den ältesten und ruhmreichsten Stämmen. Ursprünglich beteten beide Stämme zu Litrak. Doch eines Tages erschien Sardaengar und verführte die Nathals zu Machtgier, Neid und Unersättlichkeit. Die Nathals wandten sich völlig Sardaengar zu. Dieser hatte den Afalharo auch die [[Lithras]] als Zahlungsmittel gebracht, die von den [[Perlenträger]]n verteilt wurden und werden. Seit dieser Zeit herrscht Feindschaft zwischen den beiden Stämmen. Die Nathals errangen durch die von Sardaengar gekauften Söldner Siege bei den Auseinandersetzungen mit den Tulig. <small>([[ | Die Savannenreiter sind abergläubisch und glauben an den Gott [[Sardaengar]]. Sie haben eine Schamanin namens [[Kreosan]] bei sich. Die Nathals und die [[Tulig]] gehören zu den ältesten und ruhmreichsten Stämmen. Ursprünglich beteten beide Stämme zu Litrak. Doch eines Tages erschien Sardaengar und verführte die Nathals zu Machtgier, Neid und Unersättlichkeit. Die Nathals wandten sich völlig Sardaengar zu. Dieser hatte den Afalharo auch die [[Lithras]] als Zahlungsmittel gebracht, die von den [[Perlenträger]]n verteilt wurden und werden. Seit dieser Zeit herrscht Feindschaft zwischen den beiden Stämmen. Die Nathals errangen durch die von Sardaengar gekauften Söldner Siege bei den Auseinandersetzungen mit den Tulig. <small>([[Quelle:AM3|Obsidian 3]])</small> | ||
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Durch die von den Nathals ausgehende Gefahr eines Überfalls ritten die Tulig auf ihren Dendibos auch während der Nacht durch die [[Afal-Savanne]]. Atlan ließ in einer der [[Unsichtbare Schluchten|Unsichtbaren Schluchten]] von Gamondio und seinen Leuten kleine Tümpel mit aufgekochtem [[Nornen-Gift]] in der Schlucht anlegen. Die verfolgenden Nathals unter dem Befehl von Kanzemon tappten in diese Falle. Ihre Dendibos weigerten sich weiterzugehen, bis nicht der letzte Rest des Giftes von den süchtigen Käfern ausgetrunken war. Doch Kanzemon gab nicht auf. Nur die Ruinen der Stadt [[Ardaclak]] konnten den Tulig noch Rettung vor dem sicheren Tod durch die Hand der Nathals bringen. Eine unüberschaubare Menge [[Genji]]s näherte sich rasch den Savannenreitern. Atlan und Javales retteten sich vor der wogenden [[Wikipedia:Termiten|Termitenmasse]] auf eine Gruppe von mehrere Meter hohen Felsen. Doch die beiden Männer wurden in weiße Fäden eingesponnen und abtransportiert. Zwischen den Turig und den Nathals kam es zum Kampf, dessen Ausgang unklar blieb. <small>([[ | Durch die von den Nathals ausgehende Gefahr eines Überfalls ritten die Tulig auf ihren Dendibos auch während der Nacht durch die [[Afal-Savanne]]. Atlan ließ in einer der [[Unsichtbare Schluchten|Unsichtbaren Schluchten]] von Gamondio und seinen Leuten kleine Tümpel mit aufgekochtem [[Nornen-Gift]] in der Schlucht anlegen. Die verfolgenden Nathals unter dem Befehl von Kanzemon tappten in diese Falle. Ihre Dendibos weigerten sich weiterzugehen, bis nicht der letzte Rest des Giftes von den süchtigen Käfern ausgetrunken war. Doch Kanzemon gab nicht auf. Nur die Ruinen der Stadt [[Ardaclak]] konnten den Tulig noch Rettung vor dem sicheren Tod durch die Hand der Nathals bringen. Eine unüberschaubare Menge [[Genji]]s näherte sich rasch den Savannenreitern. Atlan und Javales retteten sich vor der wogenden [[Wikipedia:Termiten|Termitenmasse]] auf eine Gruppe von mehrere Meter hohen Felsen. Doch die beiden Männer wurden in weiße Fäden eingesponnen und abtransportiert. Zwischen den Turig und den Nathals kam es zum Kampf, dessen Ausgang unklar blieb. <small>([[Quelle:AM3|Obsidian 3]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 1. August 2023, 18:20 Uhr
Die Nathals sind ein Stamm der Afalharo von Vinara IV.
Allgemeines
Die Nathals sind einer von mehreren vergleichsweise primitiven Nomadenstämmen, die in den Savannen der Spiegelwelt Vinara IV leben. Für ihre Reisen verwenden sie Dendibos, riesige käferartige Tiere. (Obsidian 3)
Die Savannenreiter sind abergläubisch und glauben an den Gott Sardaengar. Sie haben eine Schamanin namens Kreosan bei sich. Die Nathals und die Tulig gehören zu den ältesten und ruhmreichsten Stämmen. Ursprünglich beteten beide Stämme zu Litrak. Doch eines Tages erschien Sardaengar und verführte die Nathals zu Machtgier, Neid und Unersättlichkeit. Die Nathals wandten sich völlig Sardaengar zu. Dieser hatte den Afalharo auch die Lithras als Zahlungsmittel gebracht, die von den Perlenträgern verteilt wurden und werden. Seit dieser Zeit herrscht Feindschaft zwischen den beiden Stämmen. Die Nathals errangen durch die von Sardaengar gekauften Söldner Siege bei den Auseinandersetzungen mit den Tulig. (Obsidian 3)
Bekannte Nathals
Geschichte
Am 24. März 1225 NGZ traf Kanzemon, der Häuptling der Nathals, in der Oase Zarband auf die verfeindeten Tulig unter Gamondio. Es kam beinahe zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Gamondio und Kanzemon um die mit den Tulig gekommenen Atlan und Jorge Javales. (Obsidian 3)
Durch die von den Nathals ausgehende Gefahr eines Überfalls ritten die Tulig auf ihren Dendibos auch während der Nacht durch die Afal-Savanne. Atlan ließ in einer der Unsichtbaren Schluchten von Gamondio und seinen Leuten kleine Tümpel mit aufgekochtem Nornen-Gift in der Schlucht anlegen. Die verfolgenden Nathals unter dem Befehl von Kanzemon tappten in diese Falle. Ihre Dendibos weigerten sich weiterzugehen, bis nicht der letzte Rest des Giftes von den süchtigen Käfern ausgetrunken war. Doch Kanzemon gab nicht auf. Nur die Ruinen der Stadt Ardaclak konnten den Tulig noch Rettung vor dem sicheren Tod durch die Hand der Nathals bringen. Eine unüberschaubare Menge Genjis näherte sich rasch den Savannenreitern. Atlan und Javales retteten sich vor der wogenden Termitenmasse auf eine Gruppe von mehrere Meter hohen Felsen. Doch die beiden Männer wurden in weiße Fäden eingesponnen und abtransportiert. Zwischen den Turig und den Nathals kam es zum Kampf, dessen Ausgang unklar blieb. (Obsidian 3)
Quelle
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