Schymartko: Unterschied zwischen den Versionen
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Schymartko war ein eitler und arroganter [[Cappins|Cappin]] mit einem feigen Charakter. In Diskussionen ließ er sich leicht in Erregung versetzen und begann dann zu schreien. <small>([[ | Schymartko war ein eitler und arroganter [[Cappins|Cappin]] mit einem feigen Charakter. In Diskussionen ließ er sich leicht in Erregung versetzen und begann dann zu schreien. <small>([[Quelle:PR491|PR 491, S. 59]])</small> | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Am '''2. Juni 3438''' wurden Schymartko zwei Gefangene vorgeführt, bei denen es sich um [[Roi Danton]] und den [[Paladin]] handelte. Man hatte beide Eindringlinge in den unterirdischen Kavernen des [[VALOSAR]] verhaftet. Trotz Verhören und der Folterung des Paladins war den beiden jedoch nichts zu entlocken – bis auf das, was sie freiwillig erzählen wollten. Nach etwa 9 Stunden brach Roi Danton sein Schweigen und warnte davor, dass in 15 Minuten das VALOSAR zerstört werden würde. Eine Suche nach den Bomben verbiete sich von selbst, sie seien zu gut versteckt. Daraufhin verließ Schymartko mit seinen von [[Roboter]]n bewachten Gefangenen das VALOSAR über einen [[Transmitter]]. Sie landeten in der Hauptstadt [[Taschkanor]] und beobachteten von dort die weiteren Ereignisse. Schymartko brach zusammen, als die Insel in einem Vulkanausbruch verging – er hatte wohl vermutet, dass Roi Danton bluffen würde. <small>([[ | Am '''2. Juni 3438''' wurden Schymartko zwei Gefangene vorgeführt, bei denen es sich um [[Roi Danton]] und den [[Paladin]] handelte. Man hatte beide Eindringlinge in den unterirdischen Kavernen des [[VALOSAR]] verhaftet. Trotz Verhören und der Folterung des Paladins war den beiden jedoch nichts zu entlocken – bis auf das, was sie freiwillig erzählen wollten. Nach etwa 9 Stunden brach Roi Danton sein Schweigen und warnte davor, dass in 15 Minuten das VALOSAR zerstört werden würde. Eine Suche nach den Bomben verbiete sich von selbst, sie seien zu gut versteckt. Daraufhin verließ Schymartko mit seinen von [[Roboter]]n bewachten Gefangenen das VALOSAR über einen [[Transmitter]]. Sie landeten in der Hauptstadt [[Taschkanor]] und beobachteten von dort die weiteren Ereignisse. Schymartko brach zusammen, als die Insel in einem Vulkanausbruch verging – er hatte wohl vermutet, dass Roi Danton bluffen würde. <small>([[Quelle:PR491|PR 491, S. 58–64]])</small> | ||
Kurz darauf wurden Schymartko, Roi Danton und der Paladin von zwei Robotern des [[Taschkar]]s verhaftet und auf dessen [[Flaggschiff]] gebracht. Dort versuchte sich Schymartko vor Taschkar [[Ginkorasch]] zu rechtfertigen, niemanden gewarnt zu haben. Schymartko starb, als ihn Ginkorasch eigenhändig mit seinem [[Strahler]] erschoss. <small>([[ | Kurz darauf wurden Schymartko, Roi Danton und der Paladin von zwei Robotern des [[Taschkar]]s verhaftet und auf dessen [[Flaggschiff]] gebracht. Dort versuchte sich Schymartko vor Taschkar [[Ginkorasch]] zu rechtfertigen, niemanden gewarnt zu haben. Schymartko starb, als ihn Ginkorasch eigenhändig mit seinem [[Strahler]] erschoss. <small>([[Quelle:PR491|PR 491, S. 64]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 12. September 2023, 17:22 Uhr
Schymartko war Marsav-Agent und der Chef des Wachkommandos Motah auf Takera. (PR 491, S. 59)
Erscheinungsbild
Er war ein schlanker Takerer mit arroganten Gesichtszügen. Er hatte langes schwarzes Haar, das von einer silbrigen Strähne durchzogen wurde. Zu seiner Kampfkombination trug er einen weißen Umhang mit blausilbernen Symbolen. (PR 491, S. 59)
Charakterisierung
Schymartko war ein eitler und arroganter Cappin mit einem feigen Charakter. In Diskussionen ließ er sich leicht in Erregung versetzen und begann dann zu schreien. (PR 491, S. 59)
Geschichte
Am 2. Juni 3438 wurden Schymartko zwei Gefangene vorgeführt, bei denen es sich um Roi Danton und den Paladin handelte. Man hatte beide Eindringlinge in den unterirdischen Kavernen des VALOSAR verhaftet. Trotz Verhören und der Folterung des Paladins war den beiden jedoch nichts zu entlocken – bis auf das, was sie freiwillig erzählen wollten. Nach etwa 9 Stunden brach Roi Danton sein Schweigen und warnte davor, dass in 15 Minuten das VALOSAR zerstört werden würde. Eine Suche nach den Bomben verbiete sich von selbst, sie seien zu gut versteckt. Daraufhin verließ Schymartko mit seinen von Robotern bewachten Gefangenen das VALOSAR über einen Transmitter. Sie landeten in der Hauptstadt Taschkanor und beobachteten von dort die weiteren Ereignisse. Schymartko brach zusammen, als die Insel in einem Vulkanausbruch verging – er hatte wohl vermutet, dass Roi Danton bluffen würde. (PR 491, S. 58–64)
Kurz darauf wurden Schymartko, Roi Danton und der Paladin von zwei Robotern des Taschkars verhaftet und auf dessen Flaggschiff gebracht. Dort versuchte sich Schymartko vor Taschkar Ginkorasch zu rechtfertigen, niemanden gewarnt zu haben. Schymartko starb, als ihn Ginkorasch eigenhändig mit seinem Strahler erschoss. (PR 491, S. 64)
Quelle
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