Ejgensch: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit 40 Evakuierungsschiffen flohen die Por unter dem Oberkommando von [[Greinach]], Ejgensch war bei der Mission Greinachs Stellvertreter. Jedes [[Raumschiff]] transportierte 200 Schläfer, die in der neuen Heimat geweckt werden sollten. Die Entscheidung, wer sich der [[Flotte|Evakuierungsflotte]] anschließen durfte, wurde per Los gefällt. <small>([[ | Mit 40 Evakuierungsschiffen flohen die Por unter dem Oberkommando von [[Greinach]], Ejgensch war bei der Mission Greinachs Stellvertreter. Jedes [[Raumschiff]] transportierte 200 Schläfer, die in der neuen Heimat geweckt werden sollten. Die Entscheidung, wer sich der [[Flotte|Evakuierungsflotte]] anschließen durfte, wurde per Los gefällt. <small>([[Quelle:PR1992|PR 1992]])</small> | ||
Greinach eröffnete das Feuer auf die aufgebrachte Bevölkerung, die nicht mitkommen konnte, was ihm das Missfallen von [[Worrher]] einbrachte. Nur 33 Schiffen gelang die Flucht. Die restlichen sieben gingen im Kesselbeben unter. <small>([[ | Greinach eröffnete das Feuer auf die aufgebrachte Bevölkerung, die nicht mitkommen konnte, was ihm das Missfallen von [[Worrher]] einbrachte. Nur 33 Schiffen gelang die Flucht. Die restlichen sieben gingen im Kesselbeben unter. <small>([[Quelle:PR1992|PR 1992]])</small> | ||
Greinach sendete keine Notrufe aus, denn er hatte einen anderen Plan: Er verkündete über [[Hyperfunk]], dass er über Ferntriebwerke verfüge und rief andere Verbände auf, mit den Por aus [[DaGlausch]] zu fliehen. Die Por verfügten jedoch über keine Ferntriebwerke. Greinach wollte eine andere Flotte anlocken, um ihre Triebwerke zu stehlen und in die eigenen Raumschiffe einzubauen. <small>([[ | Greinach sendete keine Notrufe aus, denn er hatte einen anderen Plan: Er verkündete über [[Hyperfunk]], dass er über Ferntriebwerke verfüge und rief andere Verbände auf, mit den Por aus [[DaGlausch]] zu fliehen. Die Por verfügten jedoch über keine Ferntriebwerke. Greinach wollte eine andere Flotte anlocken, um ihre Triebwerke zu stehlen und in die eigenen Raumschiffe einzubauen. <small>([[Quelle:PR1992|PR 1992]])</small> | ||
Ejgensch erkannte den Plan von Greinach und wollte ihn absetzen. Greinach zerstörte daraufhin die QUAMONTH und Ejgensch starb. <small>([[ | Ejgensch erkannte den Plan von Greinach und wollte ihn absetzen. Greinach zerstörte daraufhin die QUAMONTH und Ejgensch starb. <small>([[Quelle:PR1992|PR 1992]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 13. November 2023, 13:20 Uhr
Ejgensch war ein Por und der Kommandant der QUAMONTH.
Geschichte
Im Jahre 1291 NGZ wurde Ejgenschs Heimatwelt Phyralo-Por im Por-Lata-System von einem Kesselbeben bedroht. (PR 1992)
Mit 40 Evakuierungsschiffen flohen die Por unter dem Oberkommando von Greinach, Ejgensch war bei der Mission Greinachs Stellvertreter. Jedes Raumschiff transportierte 200 Schläfer, die in der neuen Heimat geweckt werden sollten. Die Entscheidung, wer sich der Evakuierungsflotte anschließen durfte, wurde per Los gefällt. (PR 1992)
Greinach eröffnete das Feuer auf die aufgebrachte Bevölkerung, die nicht mitkommen konnte, was ihm das Missfallen von Worrher einbrachte. Nur 33 Schiffen gelang die Flucht. Die restlichen sieben gingen im Kesselbeben unter. (PR 1992)
Greinach sendete keine Notrufe aus, denn er hatte einen anderen Plan: Er verkündete über Hyperfunk, dass er über Ferntriebwerke verfüge und rief andere Verbände auf, mit den Por aus DaGlausch zu fliehen. Die Por verfügten jedoch über keine Ferntriebwerke. Greinach wollte eine andere Flotte anlocken, um ihre Triebwerke zu stehlen und in die eigenen Raumschiffe einzubauen. (PR 1992)
Ejgensch erkannte den Plan von Greinach und wollte ihn absetzen. Greinach zerstörte daraufhin die QUAMONTH und Ejgensch starb. (PR 1992)
Quelle
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