Grüne Null: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. November 2023, 21:18 Uhr
Die Grüne Null war eine vom Kelosker Dobrak gewählte Bezeichnung für ein Phänomen, das im Jahre 3582 auftrat.
Geschichte
Die SOL legte im Leerraum zwischen der Milchstraße und dem Mahlstrom der Sterne einen Orientierungsstopp ein. Dabei begann sich eine milchige grüne Substanz um das Raumschiff zu legen und die Konturen der SOL nachzubilden. Die Wolke erreichte eine Länge von beinahe sechs Lichtjahren, der Durchmesser der beiden Kugeln über zwei Lichtjahre. Die sich stetig verdichtende und immer intensiver grün gefärbte Substanz machte vor der Außenhülle des Hantelraumers nicht halt und erfüllte auch den Innenraum.
Der Rechnerverbund aus SENECA und Shetanmargt bestätigte, dass es sich bei der Grünen Null um die dimensionale Spur einer Lebensform handelte, die körperlos in mehreren Ebenen gleichzeitig existierte. Eine Kontaktaufnahme war nur dann möglich, wenn sie ihre ursprüngliche Form oder einen Teil dessen wiederfand. Das Shetanmargt war der Ansicht, dass es sich um eine kollektive Lebensform handelte, die nach Veränderung suchte. Durch die Vernichtung allen Lebens auf der SOL sollte jedwede Störung ausgeschaltet werden, die eine Integration der Wesenheit mit Rurik Conic behinderte. Aus diesem Grund initiierte die Grüne Null den Dornröschen-Effekt. Nach der Schlafperiode folgte die Lähmung aller Nervenfasern im Gehirn. Das bedeutete den Tod aller Besatzungsmitglieder der SOL.
Nach dem Einsetzen des Dornröschen-Effektes bildete die Grüne Null die materielle Projektion eines versteinerten, 50 Zentimeter breiten und 50 Zentimeter hohen Pehrtus-Gehirns aus.