Santoss, Simon: Unterschied zwischen den Versionen
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Simon Santoss war mit [[Santoss, Helen|Helen]] verheiratet und hatte mit ihr eine Tochter namens [[Santoss, Kateen|Kateen]]. <small>([[ | Simon Santoss war mit [[Santoss, Helen|Helen]] verheiratet und hatte mit ihr eine Tochter namens [[Santoss, Kateen|Kateen]]. <small>([[Quelle:PRJUP2|PR-Jupiter 2]])</small> | ||
Im Jahre 1443 [[NGZ]] waren Simon und seine Frau auf dem [[Jupitermond]] [[Ganymed (Mond)|Ganymed]] auf der Suche nach lemurischen Hinterlassenschaften aus der Zeit des [[Lemurisch-halutischer Krieg|lemurisch-halutischen Krieges]]. Sie waren davon überzeugt, dass die [[Ovadja Regio]] ein strategisch ideales Gebiet für Einrichtungen der Lemurer gewesen sein müsste. Sie kamen allerdings nie dazu ihre Theorie zu beweisen, da beide während ihrer Forschungsarbeiten bei einem Unfall ums Leben kamen. <small>([[ | Im Jahre 1443 [[NGZ]] waren Simon und seine Frau auf dem [[Jupitermond]] [[Ganymed (Mond)|Ganymed]] auf der Suche nach lemurischen Hinterlassenschaften aus der Zeit des [[Lemurisch-halutischer Krieg|lemurisch-halutischen Krieges]]. Sie waren davon überzeugt, dass die [[Ovadja Regio]] ein strategisch ideales Gebiet für Einrichtungen der Lemurer gewesen sein müsste. Sie kamen allerdings nie dazu ihre Theorie zu beweisen, da beide während ihrer Forschungsarbeiten bei einem Unfall ums Leben kamen. <small>([[Quelle:PRJUP2|PR-Jupiter 2]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 10. März 2024, 13:33 Uhr
Simon Santoss war ein Lemur-Archäologe.
Erscheinungsbild
Er wahr von hagerer Gestalt und hatte blaue Augen und schulterlanges, braunes Haar. Er trug einen Bart. (PR-Jupiter 2)
Charakterisierung
Er war willensstark und von seiner Meinung überzeugt. (PR-Jupiter 2)
Geschichte
Simon Santoss war mit Helen verheiratet und hatte mit ihr eine Tochter namens Kateen. (PR-Jupiter 2)
Im Jahre 1443 NGZ waren Simon und seine Frau auf dem Jupitermond Ganymed auf der Suche nach lemurischen Hinterlassenschaften aus der Zeit des lemurisch-halutischen Krieges. Sie waren davon überzeugt, dass die Ovadja Regio ein strategisch ideales Gebiet für Einrichtungen der Lemurer gewesen sein müsste. Sie kamen allerdings nie dazu ihre Theorie zu beweisen, da beide während ihrer Forschungsarbeiten bei einem Unfall ums Leben kamen. (PR-Jupiter 2)
Quelle
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