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Nach dem Gespräch mit Epetran installierten Rhodan, Atlan, [[Gucky]] und [[Ras Tschubai]] planmäßig eine Bombe in einer Kraftwerkstation, die am '''15. Februar 2106''' detonieren sollte. Währenddessen befahl Epetran, der durch ein Psychoverhör die wahren Hintergründe erfahren hatte, die Verlegung der SOTALA an einen anderen Standort auf Arkon III. Diesem Befehl musste sich Heintz beugen, auch wenn dadurch der Kommandotrupp außerhalb der Reichweite des Epotrons geriet und die Männer in ihre [[Realzeit]] zurückstürzten. Nachdem offensichtlich wurde, dass der Trupp nicht mehr zur SOTALA zurückkehren konnte, ließ Heintz das Epotron abschalten | Nach dem Gespräch mit Epetran installierten Rhodan, Atlan, [[Gucky]] und [[Ras Tschubai]] planmäßig eine Bombe in einer Kraftwerkstation, die am '''15. Februar 2106''' detonieren sollte. Währenddessen befahl Epetran, der durch ein Psychoverhör die wahren Hintergründe erfahren hatte, die Verlegung der SOTALA an einen anderen Standort auf Arkon III. Diesem Befehl musste sich Heintz beugen, auch wenn dadurch der Kommandotrupp außerhalb der Reichweite des Epotrons geriet und die Männer in ihre [[Realzeit]] zurückstürzten. Nachdem offensichtlich wurde, dass der Trupp nicht mehr zur SOTALA zurückkehren konnte, ließ Heintz das Epotron abschalten und auch die SOTALA kehrte in die Realzeit des '''15. Februar 2106''' zurück. | ||
Dort hatte bereits die [[Irrsinnsschaltung]] den Robotregenten zerstört und Major Heintz vernichtete sogleich ein flüchtendes Schiff der [[Akonen]]. Die SOTALA wurde dabei schwer beschädigt und stürzte unweit des Robotregenten ab. Die unteren Sektionen brannten aus und das Epotron wurde zerstört. Insgesamt 82 Terraner und fünf Akonen kamen bei dem Absturz ums Leben. | Dort hatte bereits die [[Irrsinnsschaltung]] den Robotregenten zerstört und Major Heintz vernichtete sogleich ein flüchtendes Schiff der [[Akonen]]. Die SOTALA wurde dabei schwer beschädigt und stürzte unweit des Robotregenten ab. Die unteren Sektionen brannten aus und das Epotron wurde zerstört. Insgesamt 82 Terraner und fünf Akonen kamen bei dem Absturz ums Leben. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 13:24 Uhr
Major Heintz war ein Terraner und ein kosmonautisch geschulter Spezialist der Solaren Abwehr.
Geschichte
Im Februar 2106 wurde er als Stellvertretender Kommandant auf die SOTALA berufen, den detailgetreuen Nachbau eines von Methanatmern vernichteten arkonidischen Schweren Kreuzers aus der Ära von Tutmor VI. Die SOTALA sollte es im Rahmen des Unternehmens Verzweiflung einem Kommandotrupp ermöglichen, eine Zeitbombe im Robotregenten auf Arkon III zu verbergen. In das Schiff wurde der letzte Zeitumformer (ein so genanntes Epotron) der Akonen eingebaut. Dann wurde es in die Vergangenheit versetzt.
Am 12. Februar 3917 BC erreichte die SOTALA Arkon III und Atlan alias Kommandant Tresta da Efelith und Perry Rhodan als Erster Offizier Telatér nahmen mit dem Wissenschaftler Epetran da Ragnaari Kontakt auf, der den Bau des Großen Koordinators leitete.
Nach dem Gespräch mit Epetran installierten Rhodan, Atlan, Gucky und Ras Tschubai planmäßig eine Bombe in einer Kraftwerkstation, die am 15. Februar 2106 detonieren sollte. Währenddessen befahl Epetran, der durch ein Psychoverhör die wahren Hintergründe erfahren hatte, die Verlegung der SOTALA an einen anderen Standort auf Arkon III. Diesem Befehl musste sich Heintz beugen, auch wenn dadurch der Kommandotrupp außerhalb der Reichweite des Epotrons geriet und die Männer in ihre Realzeit zurückstürzten. Nachdem offensichtlich wurde, dass der Trupp nicht mehr zur SOTALA zurückkehren konnte, ließ Heintz das Epotron abschalten und auch die SOTALA kehrte in die Realzeit des 15. Februar 2106 zurück.
Dort hatte bereits die Irrsinnsschaltung den Robotregenten zerstört und Major Heintz vernichtete sogleich ein flüchtendes Schiff der Akonen. Die SOTALA wurde dabei schwer beschädigt und stürzte unweit des Robotregenten ab. Die unteren Sektionen brannten aus und das Epotron wurde zerstört. Insgesamt 82 Terraner und fünf Akonen kamen bei dem Absturz ums Leben.
Quelle
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