Urk-Wascheff: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Hoffnung schien im November 3807 in Erfüllung zu gehen, als [[Roboter|Robotsonden]] auf das Volk der [[Terver]] stießen. Urk-Wascheff schöpfte neuen Lebensmut, als er diese Nachricht erhielt | Diese Hoffnung schien im November 3807 in Erfüllung zu gehen, als [[Roboter|Robotsonden]] auf das Volk der [[Terver]] stießen. Urk-Wascheff schöpfte neuen Lebensmut, als er diese Nachricht erhielt und flog mit einer 118 Einheiten starken [[Flotte]] nach [[Terv]]. Sein Führungsschiff war die [[URKONS]]. Beim Kampf gegen die Pilzstädte der Terver kam zu einer Pattsituation, weil sich die [[Energieschutzschirm]]e der Städte als zu stark erwiesen, während die Urk-Lystarin ihrerseits außerhalb der Reichweite der Waffen der Terver blieben. Als die [[SOL]], die bis dahin auf dem Grund des planetenumspannenden Ozeans festgesessen hatte, ins freie All floh, hielten die Urk-Lystarin den [[Hantelraumer]] für eine Einheit der Terver. Urk-Wascheff verfolgte die SOL mit 30 Schiffen, der Rest blieb bei Terv zurück. Plötzlich erschien [[Manifest B]] und berührte ein Schiff der Urk-Lystarin, das dadurch vernichtet wurde. Die Urk-Lystarin wehrten sich nicht, da sie in Manifest B ein Werkzeug jener Macht erkannten, die den Kampfzwang initiiert hatte. | ||
Plötzlich setzte der Kampfzwang aus, denn das [[Scientologen]]-Team hatte ein [[Mental-Relais]] desaktiviert. Urk-Wascheff bat die [[Solaner]] um Hilfe und um Vergebung für den Angriff. Da die Stützpunktwelt [[Urk-Sanzig]] innerhalb des vom Kampfzwang befreiten Raumsektors lag, lockten die Urk-Lystarin und die SOL Manifest B dorthin. Der Beauftragte von [[ANTI-ES]] konnte in einem Käfig aus höherdimensionalen Energien gefangen werden und wurde somit von der Beeinflussung durch ANTI-ES befreit. Die Urk-Lystarin erklärten sich bereit, Manifest B zu bewachen, während sich die SOL auf den Weg zu dem Mental-Relais machte. | Plötzlich setzte der Kampfzwang aus, denn das [[Scientologen]]-Team hatte ein [[Mental-Relais]] desaktiviert. Urk-Wascheff bat die [[Solaner]] um Hilfe und um Vergebung für den Angriff. Da die Stützpunktwelt [[Urk-Sanzig]] innerhalb des vom Kampfzwang befreiten Raumsektors lag, lockten die Urk-Lystarin und die SOL Manifest B dorthin. Der Beauftragte von [[ANTI-ES]] konnte in einem Käfig aus höherdimensionalen Energien gefangen werden und wurde somit von der Beeinflussung durch ANTI-ES befreit. Die Urk-Lystarin erklärten sich bereit, Manifest B zu bewachen, während sich die SOL auf den Weg zu dem Mental-Relais machte. |
Aktuelle Version vom 6. Juni 2024, 06:34 Uhr
Urk-Wascheff war ein Urk-Lystarin aus der Galaxie Xiinx-Markant.
Charakterisierung
Im Jahre 3807 war Urk-Wascheff Sager allerhöchster Verantwortung und somit Staatschef der Urk-Lystarin. Er war außerdem oberster Krieger aller Krieger und galt als bedeutendster Philosoph seiner Zeit.
Geschichte
In früheren Jahren hatte er zahlreiche Bäume ausgerissen und 784 neue gepflanzt, die hervorragend wuchsen und seinen lebenslangen Erfolg symbolisierten. Er hatte eine Frau namens Urk-Jeware, die jedoch zwei Urklys-Planetenjahre vor 3807 starb.
Im Jahre 3807 war Urk-Wascheff schon sehr alt. Durch den Konsum von Pschormygut hatte er seine Lebensspanne weit über das bei Urk-Lystarin gewöhnliche Maß hinaus verlängert. Da die vom Kampfzwang beeinflussten Urk-Lystarin schon seit langer Zeit keine würdigen Gegner mehr gefunden hatten, war Urk-Wascheff nur noch ein Schatten seiner selbst und musste von Seelenberatern behandelt werden. Er hoffte, sein Volk werde noch zu seinen Lebzeiten auf einen großen Gegner treffen und sich im Kampf gegen ihn beweisen können.
Diese Hoffnung schien im November 3807 in Erfüllung zu gehen, als Robotsonden auf das Volk der Terver stießen. Urk-Wascheff schöpfte neuen Lebensmut, als er diese Nachricht erhielt und flog mit einer 118 Einheiten starken Flotte nach Terv. Sein Führungsschiff war die URKONS. Beim Kampf gegen die Pilzstädte der Terver kam zu einer Pattsituation, weil sich die Energieschutzschirme der Städte als zu stark erwiesen, während die Urk-Lystarin ihrerseits außerhalb der Reichweite der Waffen der Terver blieben. Als die SOL, die bis dahin auf dem Grund des planetenumspannenden Ozeans festgesessen hatte, ins freie All floh, hielten die Urk-Lystarin den Hantelraumer für eine Einheit der Terver. Urk-Wascheff verfolgte die SOL mit 30 Schiffen, der Rest blieb bei Terv zurück. Plötzlich erschien Manifest B und berührte ein Schiff der Urk-Lystarin, das dadurch vernichtet wurde. Die Urk-Lystarin wehrten sich nicht, da sie in Manifest B ein Werkzeug jener Macht erkannten, die den Kampfzwang initiiert hatte.
Plötzlich setzte der Kampfzwang aus, denn das Scientologen-Team hatte ein Mental-Relais desaktiviert. Urk-Wascheff bat die Solaner um Hilfe und um Vergebung für den Angriff. Da die Stützpunktwelt Urk-Sanzig innerhalb des vom Kampfzwang befreiten Raumsektors lag, lockten die Urk-Lystarin und die SOL Manifest B dorthin. Der Beauftragte von ANTI-ES konnte in einem Käfig aus höherdimensionalen Energien gefangen werden und wurde somit von der Beeinflussung durch ANTI-ES befreit. Die Urk-Lystarin erklärten sich bereit, Manifest B zu bewachen, während sich die SOL auf den Weg zu dem Mental-Relais machte.
Urk-Wascheff setzte sich nach dem Wegfall des Kampfzwangs ein neues Ziel. Er wollte sein gesamtes Volk aus der geistigen Sklaverei befreien. Er bezeichnete sich deshalb ab sofort als abtrünniger Rebell ohne politische Position. Er wollte nicht mehr als Sager angesprochen werden, sondern als Meister der Befreiung. Nach alldem fühlte er sich wie neu geboren.
Quelle
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