Sprak: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 2650 wurde ein Fremder namens [[Nomazar]] an den Rauchmacher übergeben. Sprak zog auf Anordnung seines Herrn aus, um Erkundigungen einzuziehen. Der Verdacht bestätigte sich: Der Fremde stammte nicht aus dem Rghul-Revier. Sprak erkannte, dass dies seine Chance war, aus Kjon-Tharos Diensten entlassen zu werden. Daher nahm er vom Rauchmacher unbemerkt Kontakt zu Nomazar auf, als dieser gerade bei [[Eisschauer]]in [[Solta-Kurl]] weilte | Im Jahre 2650 wurde ein Fremder namens [[Nomazar]] an den Rauchmacher übergeben. Sprak zog auf Anordnung seines Herrn aus, um Erkundigungen einzuziehen. Der Verdacht bestätigte sich: Der Fremde stammte nicht aus dem Rghul-Revier. Sprak erkannte, dass dies seine Chance war, aus Kjon-Tharos Diensten entlassen zu werden. Daher nahm er vom Rauchmacher unbemerkt Kontakt zu Nomazar auf, als dieser gerade bei [[Eisschauer]]in [[Solta-Kurl]] weilte und brachte ihn ins Fremdenviertel von [[Perrash]]. In einer Kneipe erzählte er ihm von seinem Schicksal und gab ihm Verhaltenstipps, damit er von Kjon-Tharo nicht betrogen werden konnte. Der Greiner hatte schon einige Dinge in die Wege geleitet, um in wenigen Tagen die Freiheit zu erhalten. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2024, 08:35 Uhr
Der Greiner Sprak diente dem Domer Kjon-Tharo als Sklave.
Charakterisierung
Sein Herr hielt ihn für nur wenig klug. Das lag daran, dass Sprak ihn in diesem Glauben lassen wollte. Tatsächlich war er jedenfalls durchschnittlich intelligent.
Geschichte
Eines Tages schlich sich Sprak an Bord eines Handelsschiffs, um damit aufs Geratewohl im Rghul-Revier herumzureisen. Dabei wurde er von einem der Besatzungsmitglieder entdeckt und gepackt. Vor Schreck stieß er ein paar Haare ab, von denen einige auf dem riesigen Lebewesen landeten; es war auf der Stelle tot. Denn sie enthielten ein extrem starkes Körpergift.
Sprak wusste, dass man rasch herausfinden würde, dass ein Greiner für den Unfall verantwortlich war und dass dies seinen Tod bedeutete. Daher versteckte er das Besatzungsmitglied in einer leeren Kiste und nahm auch selbst darin Platz. Die Kiste wurde nach Achtol gebracht und landete bei Rauchmacher Kjon-Tharo. Der verriet Sprak nicht, machte ihn aber zu seinem persönlichen Sklaven und Diener.
Im Jahre 2650 wurde ein Fremder namens Nomazar an den Rauchmacher übergeben. Sprak zog auf Anordnung seines Herrn aus, um Erkundigungen einzuziehen. Der Verdacht bestätigte sich: Der Fremde stammte nicht aus dem Rghul-Revier. Sprak erkannte, dass dies seine Chance war, aus Kjon-Tharos Diensten entlassen zu werden. Daher nahm er vom Rauchmacher unbemerkt Kontakt zu Nomazar auf, als dieser gerade bei Eisschauerin Solta-Kurl weilte und brachte ihn ins Fremdenviertel von Perrash. In einer Kneipe erzählte er ihm von seinem Schicksal und gab ihm Verhaltenstipps, damit er von Kjon-Tharo nicht betrogen werden konnte. Der Greiner hatte schon einige Dinge in die Wege geleitet, um in wenigen Tagen die Freiheit zu erhalten.
Spraks weiteres Schicksal ist unbekannt.
Quelle
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