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Als ihre Jäger das Nachtlager aufschlugen, wurden alle Gefangenen an Holzpflöcken angebunden. Einer von ihnen, er nannte sich [[Atlan]], versuchte mit Namu ins Gespräch zu kommen. Aber er verweigerte die Kommunikation, befreite sich von seinen Fesseln und griff die Turganer an. Er konnte mehrere von ihnen töten, nutzte das aber nicht zur Flucht aus, sondern begann, die Körper seiner Opfer anzufressen. | Als ihre Jäger das Nachtlager aufschlugen, wurden alle Gefangenen an Holzpflöcken angebunden. Einer von ihnen, er nannte sich [[Atlan]], versuchte mit Namu ins Gespräch zu kommen. Aber er verweigerte die Kommunikation, befreite sich von seinen Fesseln und griff die Turganer an. Er konnte mehrere von ihnen töten, nutzte das aber nicht zur Flucht aus, sondern begann, die Körper seiner Opfer anzufressen. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 08:20 Uhr
Namu war ein Angehöriger des Volkes der Tiermenschen, welches im Hordenpferch auf dem Weltenfragment Dorkh lebte.
Geschichte
Im Jahre 2650 befand sich Namu mit mehreren anderen Tiermenschen auf der Jagd nach einem Kroloc, dessen zartes Fleisch unter seinem Volk hoch geschätzt wurde. Nachdem sie das Spinnenwesen gestellt und getötet hatten, wurden sie von Turganern angegriffen, um sie einzufangen. Nur Foid konnte entkommen; Ruv, Braas und Namu gingen in die Netze der Jäger, wurden gefesselt und auf Chreeans abtransportiert.
Als ihre Jäger das Nachtlager aufschlugen, wurden alle Gefangenen an Holzpflöcken angebunden. Einer von ihnen, er nannte sich Atlan, versuchte mit Namu ins Gespräch zu kommen. Aber er verweigerte die Kommunikation, befreite sich von seinen Fesseln und griff die Turganer an. Er konnte mehrere von ihnen töten, nutzte das aber nicht zur Flucht aus, sondern begann, die Körper seiner Opfer anzufressen.
Als diese sich vom ersten Schock erholt hatten, hackten sie Namu mit Hellebarden und Säbeln zu Tode.
Quelle
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