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Obwohl [[Tothoolar]] sie als seine persönliche Feindin ansah, lag ihr nur das Wohl des Reiches am Herzen. Um es zu wahren, war sie stets bereit, den [[Ghuogondu]] mit deutlichen Worten zu maßregeln. Sie war dabei immer ehrlich und zeigte offen ihre Abneigung Tothoolar gegenüber. <small>([[ | Obwohl [[Tothoolar]] sie als seine persönliche Feindin ansah, lag ihr nur das Wohl des Reiches am Herzen. Um es zu wahren, war sie stets bereit, den [[Ghuogondu]] mit deutlichen Worten zu maßregeln. Sie war dabei immer ehrlich und zeigte offen ihre Abneigung Tothoolar gegenüber. <small>([[Quelle:PR2905|PR 2905, S. 26]])</small> | ||
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Shinoos Mutter hatte großen Einfluss auf den [[Gondu]] [[Baphoor]]. <small>([[ | Shinoos Mutter hatte großen Einfluss auf den [[Gondu]] [[Baphoor]]. <small>([[Quelle:PR2905|PR 2905, S. 27]])</small> Sein Sohn Tothoolar beäugte das mit Argwohn und stufte Shinoo schnell als Feindin ein. Dazu kam, dass sie von Anfang an der Meinung war, der Thronfolger solle nicht nach [[Topsid]] reisen. <small>([[Quelle:PR2905|PR 2905, S. 23]])</small> Als Tothoolar Gondu wurde und [[Wanderer]] angreifen wollte, enthob er Shinoo des Kommandos über die OOTHANT, weil sie sein Ansinnen heftig kritisierte. <small>([[Quelle:PR2905|PR 2905, S. 47]])</small> Es war jedoch letztendlich Shinoo, die es als einzige Person schaffte, den jungen Gondu von dem Kampf gegen [[ES]] abzubringen. Sie schlich in der Verkleidung eines [[Nuntius (Thoogondu)|Nuntius]] in die Räume des Herrschers und bat Tothoolar inständig, von dem Kampf mit der [[Superintelligenz]] abzusehen. Sie lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Bau der [[Goldene Karawane|Goldenen Karawane]], mit der die Thoogondu fünfzig Jahre später auf die lange Suche nach einer neuen Heimat aufbrechen sollten. Tothoolar behielt sie in dieser Zeit als eine Beraterin bei sich. <small>([[Quelle:PR2905|PR 2905, S. 52]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 11:48 Uhr
Die Thoogondu Shinoo war die Tochter von Iyaroo und Kommandantin der OOTHANT.
Erscheinungsbild
Ihre Lippen waren voller und geschwungener als bei den meisten Thoogondu. (PR 2905, S. 26)
Charakterisierung
Obwohl Tothoolar sie als seine persönliche Feindin ansah, lag ihr nur das Wohl des Reiches am Herzen. Um es zu wahren, war sie stets bereit, den Ghuogondu mit deutlichen Worten zu maßregeln. Sie war dabei immer ehrlich und zeigte offen ihre Abneigung Tothoolar gegenüber. (PR 2905, S. 26)
Geschichte
Shinoos Mutter hatte großen Einfluss auf den Gondu Baphoor. (PR 2905, S. 27) Sein Sohn Tothoolar beäugte das mit Argwohn und stufte Shinoo schnell als Feindin ein. Dazu kam, dass sie von Anfang an der Meinung war, der Thronfolger solle nicht nach Topsid reisen. (PR 2905, S. 23) Als Tothoolar Gondu wurde und Wanderer angreifen wollte, enthob er Shinoo des Kommandos über die OOTHANT, weil sie sein Ansinnen heftig kritisierte. (PR 2905, S. 47) Es war jedoch letztendlich Shinoo, die es als einzige Person schaffte, den jungen Gondu von dem Kampf gegen ES abzubringen. Sie schlich in der Verkleidung eines Nuntius in die Räume des Herrschers und bat Tothoolar inständig, von dem Kampf mit der Superintelligenz abzusehen. Sie lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Bau der Goldenen Karawane, mit der die Thoogondu fünfzig Jahre später auf die lange Suche nach einer neuen Heimat aufbrechen sollten. Tothoolar behielt sie in dieser Zeit als eine Beraterin bei sich. (PR 2905, S. 52)
Quelle
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