Gechutronen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der zwei Meter lange und einen Meter hohe Körper eines Gechutronen erinnerte aufgrund seiner Gliederung an eine Ameise. Die Körper der Gechutronen waren jedoch kürzer gegliedert und von einem schwarz-weiß gemusterten Pelz bedeckt. Sie hatten vier Gliedmaßen, vier Augen und zwei Antennen. Kleidung wurde nicht verwendet. <small>([[ | Der zwei Meter lange und einen Meter hohe Körper eines Gechutronen erinnerte aufgrund seiner Gliederung an eine Ameise. Die Körper der Gechutronen waren jedoch kürzer gegliedert und von einem schwarz-weiß gemusterten Pelz bedeckt. Sie hatten vier Gliedmaßen, vier Augen und zwei Antennen. Kleidung wurde nicht verwendet. <small>([[Quelle:PR2841|PR 2841]])</small> | ||
Die Gechutronen waren ein zweigeschlechtliches Volk. Der Hinterleib von Fürstmüttern war deutlich dicker als der gewöhnlicher Gechutronen. Darin ruhten mehrere Ungeborene, die als ''Fürstlinge'' bezeichnet wurden. Gechutronen waren sehr oft schwanger, hatten aber keine hohe Lebenserwartung. <small>([[ | Die Gechutronen waren ein zweigeschlechtliches Volk. Der Hinterleib von Fürstmüttern war deutlich dicker als der gewöhnlicher Gechutronen. Darin ruhten mehrere Ungeborene, die als ''Fürstlinge'' bezeichnet wurden. Gechutronen waren sehr oft schwanger, hatten aber keine hohe Lebenserwartung. <small>([[Quelle:PR2841|PR 2841]])</small> | ||
Gechutronen konnten ein als ''Farkue'' bezeichnetes Sekret absondern, dessen Geruch und Konsistenz ihnen halfen, sich zu konzentrieren. <small>([[ | Gechutronen konnten ein als ''Farkue'' bezeichnetes Sekret absondern, dessen Geruch und Konsistenz ihnen halfen, sich zu konzentrieren. <small>([[Quelle:PR2841|PR 2841]])</small> | ||
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Die Gechutronen waren in der Lage, [[Telepathie|telepathisch]] miteinander zu kommunizieren, wenn sie [[Transnetz]]e verwendeten. Diese dienten auch der Datenübertragung. Die Transnetze waren mit Lichtpunkten an den Köpfen der Gechutronen verbunden und durch unsichtbare Kabel untereinander vernetzt. Die Lichtpunkte von Fürstmüttern leuchteten rubinrot. <small>([[ | Die Gechutronen waren in der Lage, [[Telepathie|telepathisch]] miteinander zu kommunizieren, wenn sie [[Transnetz]]e verwendeten. Diese dienten auch der Datenübertragung. Die Transnetze waren mit Lichtpunkten an den Köpfen der Gechutronen verbunden und durch unsichtbare Kabel untereinander vernetzt. Die Lichtpunkte von Fürstmüttern leuchteten rubinrot. <small>([[Quelle:PR2841|PR 2841]])</small> | ||
==Charakterisierung== | ==Charakterisierung== | ||
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Der technische Standard der Gechutronen war dem der [[Terraner]] des 16. Jahrhunderts NGZ mindestens ebenbürtig. Im Kampf benutzten sie unbemannte, ferngesteuerte Frontschiffe. <small>([[ | Der technische Standard der Gechutronen war dem der [[Terraner]] des 16. Jahrhunderts NGZ mindestens ebenbürtig. Im Kampf benutzten sie unbemannte, ferngesteuerte Frontschiffe. <small>([[Quelle:PR2841|PR 2841]])</small> | ||
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[[Atlan]] begegnete den Gechutronen, als er im Jahre 2271 [[NGZ]] ([[ATLANC]]-Bordzeit) von Aiv in die ERU-EINS versetzt wurde, welche sich am Angriff auf das [[Sturmland]] beteiligte. Dass die Gechutronen zu den Aggressoren des Konsortiums der Mentalen Schablonen gehörten, einer Großmacht aus dem | [[Atlan]] begegnete den Gechutronen, als er im Jahre 2271 [[NGZ]] ([[ATLANC]]-Bordzeit) von Aiv in die ERU-EINS versetzt wurde, welche sich am Angriff auf das [[Sturmland]] beteiligte. Dass die Gechutronen zu den Aggressoren des Konsortiums der Mentalen Schablonen gehörten, einer Großmacht aus dem {{Quote|Erlöschenden Nachmittag des [[Universum]]s}}, war Atlan zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Er hielt sie für die Verteidiger des Sturmlandes. Als Aiv eine Gechutronin auf [[Arkonidisch]] ansprach, hatte das Wesen keine Probleme, sofort in derselben Sprache zu antworten. Atlan gab Fürstmutter Chuom einen Rat, dessen Befolgung ihr einen taktischen Vorteil verschaffte. Somit konnten die Gechutronen das Sturmland unter Beschuss nehmen. Atlan erkannte zu spät, dass er von Aiv getäuscht worden war. <small>([[Quelle:PR2841|PR 2841]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 07:51 Uhr
Die Gechutronen waren ein zum Konsortium der Mentalen Schablonen gehörendes Volk.
Erscheinungsbild
Der zwei Meter lange und einen Meter hohe Körper eines Gechutronen erinnerte aufgrund seiner Gliederung an eine Ameise. Die Körper der Gechutronen waren jedoch kürzer gegliedert und von einem schwarz-weiß gemusterten Pelz bedeckt. Sie hatten vier Gliedmaßen, vier Augen und zwei Antennen. Kleidung wurde nicht verwendet. (PR 2841)
Die Gechutronen waren ein zweigeschlechtliches Volk. Der Hinterleib von Fürstmüttern war deutlich dicker als der gewöhnlicher Gechutronen. Darin ruhten mehrere Ungeborene, die als Fürstlinge bezeichnet wurden. Gechutronen waren sehr oft schwanger, hatten aber keine hohe Lebenserwartung. (PR 2841)
Gechutronen konnten ein als Farkue bezeichnetes Sekret absondern, dessen Geruch und Konsistenz ihnen halfen, sich zu konzentrieren. (PR 2841)
Paragabe
Die Gechutronen waren in der Lage, telepathisch miteinander zu kommunizieren, wenn sie Transnetze verwendeten. Diese dienten auch der Datenübertragung. Die Transnetze waren mit Lichtpunkten an den Köpfen der Gechutronen verbunden und durch unsichtbare Kabel untereinander vernetzt. Die Lichtpunkte von Fürstmüttern leuchteten rubinrot. (PR 2841)
Charakterisierung
Aiv bezeichnete die Gechutronen als fleißige, unermüdliche Verteidiger. (PR 2841)
Bekannte Gechutronen
- Fürstmutter Chuom – Kommandantin des Flaggschiffes ERU-EINS (PR 2841)
- Soldatentochter Kain – Besatzungsmitglied der ERU-EINS (PR 2841)
Gesellschaft
In der Hierarchie der Gechutronen gab es Fürstmütter, Soldatentöchter, Barongroßmütter (Pilotinnen), Leibhelfer und Fürstväter (Feuerleitoffiziere).
Technik
Der technische Standard der Gechutronen war dem der Terraner des 16. Jahrhunderts NGZ mindestens ebenbürtig. Im Kampf benutzten sie unbemannte, ferngesteuerte Frontschiffe. (PR 2841)
Geschichte
Atlan begegnete den Gechutronen, als er im Jahre 2271 NGZ (ATLANC-Bordzeit) von Aiv in die ERU-EINS versetzt wurde, welche sich am Angriff auf das Sturmland beteiligte. Dass die Gechutronen zu den Aggressoren des Konsortiums der Mentalen Schablonen gehörten, einer Großmacht aus dem »Erlöschenden Nachmittag des Universums«, war Atlan zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Er hielt sie für die Verteidiger des Sturmlandes. Als Aiv eine Gechutronin auf Arkonidisch ansprach, hatte das Wesen keine Probleme, sofort in derselben Sprache zu antworten. Atlan gab Fürstmutter Chuom einen Rat, dessen Befolgung ihr einen taktischen Vorteil verschaffte. Somit konnten die Gechutronen das Sturmland unter Beschuss nehmen. Atlan erkannte zu spät, dass er von Aiv getäuscht worden war. (PR 2841)
Nach dem »Umdenken« von Thez lebten Gechutronen und Waaghalter friedlich in mindestens zwei Städten zusammen. Ein Gechutrone in der Stadt Hogchud Ghuod erzählte Julian Tifflor, dass die Waaghalter Gechutronenkinder schlachten würden, um sie zur ewigen Qual in ihr Septadim-Banner einzupflanzen. (PR 2842)
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |