Hiller (Leutnant): Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgrund der um den Faktor 72.000 langsamer verlaufenden [[Eigenzeit]] des fremden Universums vergingen für Hiller und die Besatzung der K-7 nur wenige Minuten, während in ihrem Heimatuniversum vier Monate verstrichen. In dieser Zeit entwickelten die [[Terraner]] den [[Linsen-Feld-Generator]], der ein Überwechseln in das andere Universum ohne Verlust der Eigenzeit ermöglichte. So gelangte ein von [[Rous, Marcel|Marcel Rous]] angeführtes sechsköpfiges Team auf einen [[Planet]]en, auf dem auch die K-7 stand. Für Rous und seine Männer sah es so aus, als sei die Besatzung der Kaulquappe fast zur Bewegungslosigkeit erstarrt. Mittels einer erst kurz zuvor entdeckten Methode holten Rous und seine Leute alle Besatzungsmitglieder aus der | Aufgrund der um den Faktor 72.000 langsamer verlaufenden [[Eigenzeit]] des fremden Universums vergingen für Hiller und die Besatzung der K-7 nur wenige Minuten, während in ihrem Heimatuniversum vier Monate verstrichen. In dieser Zeit entwickelten die [[Terraner]] den [[Linsen-Feld-Generator]], der ein Überwechseln in das andere Universum ohne Verlust der Eigenzeit ermöglichte. So gelangte ein von [[Rous, Marcel|Marcel Rous]] angeführtes sechsköpfiges Team auf einen [[Planet]]en, auf dem auch die K-7 stand. Für Rous und seine Männer sah es so aus, als sei die Besatzung der Kaulquappe fast zur Bewegungslosigkeit erstarrt. Mittels einer erst kurz zuvor entdeckten Methode holten Rous und seine Leute alle Besatzungsmitglieder aus der {{Quote|Stasis}}. Ebenso wurde mit einem [[Hyperfunk]]gerät der K-7 verfahren. Anschließend wurde ein Notruf an [[Perry Rhodan]] abgesetzt. Es war nicht möglich, die ganze Kaulquappe zu {{Quote|beschleunigen}}. Sie war somit auf dem Planeten gestrandet. <small>([[Quelle:PR64|PR 64 E]])</small> | ||
Die Menschen verbrachten acht Tage im Druuf-Universum. Dies entsprach einem halben Jahr in ihrem Heimatuniversum. In dieser Zeit wurde auf [[Terra]] der [[Krümmungsfeldgenerator|Krümmungsfeld-Generator]] entwickelt. Das Gerät erzeugte ein 200 Meter durchmessendes Linsenfeld, das von dem [[Leichter Kreuzer|Leichten Kreuzer]] [[SAMBO]] durchquert werden konnte. Die Männer der Rous-Expedition sowie die gesamte Besatzung der K-7 gingen an Bord und kehrten wohlbehalten in ihr Heimatuniversum zurück. <small>([[Quelle:PR65|PR 65 E]])</small> | Die Menschen verbrachten acht Tage im Druuf-Universum. Dies entsprach einem halben Jahr in ihrem Heimatuniversum. In dieser Zeit wurde auf [[Terra]] der [[Krümmungsfeldgenerator|Krümmungsfeld-Generator]] entwickelt. Das Gerät erzeugte ein 200 Meter durchmessendes Linsenfeld, das von dem [[Leichter Kreuzer|Leichten Kreuzer]] [[SAMBO]] durchquert werden konnte. Die Männer der Rous-Expedition sowie die gesamte Besatzung der K-7 gingen an Bord und kehrten wohlbehalten in ihr Heimatuniversum zurück. <small>([[Quelle:PR65|PR 65 E]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 09:00 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit dem Leutnant. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hiller (Begriffsklärung). |
Leutnant Hiller war der erste Offizier der Kaulquappe K-7.
Geschichte
Die K-7 geriet im Oktober 2040 in eine Überlappungsfront (PR 58 E) und wurde in das Universum der Druuf versetzt. Hiller rief die Besatzung zu einer Besprechung in die Zentrale. (PR 64 E)
Aufgrund der um den Faktor 72.000 langsamer verlaufenden Eigenzeit des fremden Universums vergingen für Hiller und die Besatzung der K-7 nur wenige Minuten, während in ihrem Heimatuniversum vier Monate verstrichen. In dieser Zeit entwickelten die Terraner den Linsen-Feld-Generator, der ein Überwechseln in das andere Universum ohne Verlust der Eigenzeit ermöglichte. So gelangte ein von Marcel Rous angeführtes sechsköpfiges Team auf einen Planeten, auf dem auch die K-7 stand. Für Rous und seine Männer sah es so aus, als sei die Besatzung der Kaulquappe fast zur Bewegungslosigkeit erstarrt. Mittels einer erst kurz zuvor entdeckten Methode holten Rous und seine Leute alle Besatzungsmitglieder aus der »Stasis«. Ebenso wurde mit einem Hyperfunkgerät der K-7 verfahren. Anschließend wurde ein Notruf an Perry Rhodan abgesetzt. Es war nicht möglich, die ganze Kaulquappe zu »beschleunigen«. Sie war somit auf dem Planeten gestrandet. (PR 64 E)
Die Menschen verbrachten acht Tage im Druuf-Universum. Dies entsprach einem halben Jahr in ihrem Heimatuniversum. In dieser Zeit wurde auf Terra der Krümmungsfeld-Generator entwickelt. Das Gerät erzeugte ein 200 Meter durchmessendes Linsenfeld, das von dem Leichten Kreuzer SAMBO durchquert werden konnte. Die Männer der Rous-Expedition sowie die gesamte Besatzung der K-7 gingen an Bord und kehrten wohlbehalten in ihr Heimatuniversum zurück. (PR 65 E)
Quellen
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