Gyon-T'an: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war ein gefürchteter Mann, dem das Stigma des Emporkömmlings anhaftete, der seinen Aufstieg ungeschminkter Gewalt zu verdanken hatte. Zu [[Dao-Lin-H'ay]] sprach er:
Er war ein gefürchteter Mann, dem das Stigma des Emporkömmlings anhaftete, der seinen Aufstieg ungeschminkter Gewalt zu verdanken hatte. Zu [[Dao-Lin-H'ay]] sprach er:


:''Zitat: ... »Ich bin ein Krieger und der Sohn von Kriegern. Der Krieg liegt mir im Blut. Ein Leben ohne Kampf ist mir unvorstellbar. Der Kampf ist mein Leben, und eines Tages wird er auch mein Tod sein. Und es ist gut so, mein Schicksal ist vorbestimmt, und ich hadere nicht mit ihm.« ... '' <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2328|PR&nbsp;2328]])</small>
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Dennoch setzte er eher auf die List, um Leben zu schonen, wenn möglich.
Dennoch setzte er eher auf die List, um Leben zu schonen, wenn möglich.
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Im Januar des Jahres 1330&nbsp;NGZ saß Gyon-T'an fest im Sattel und herrschte über mehr als 1000 [[Sonne]]nsysteme. Doch er war einigermaßen verbittert, weil er seine Tochter [[Ga-T'an]], bei einem Angriff der [[Chaosmächte]] im Jahr zuvor verloren hatte.
Im Januar des Jahres 1330&nbsp;NGZ saß Gyon-T'an fest im Sattel und herrschte über mehr als 1000 [[Sonne]]nsysteme. Doch er war einigermaßen verbittert, weil er seine Tochter [[Ga-T'an]], bei einem Angriff der [[Chaosmächte]] im Jahr zuvor verloren hatte.


Gyon-T'an war der erste lokale Machthaber, den [[Ronald Tekener]] und [[Dao-Lin-H'ay]] Anfang Januar 1330&nbsp;NGZ aufsuchten, nachdem die [[SOL (Raumschiff)|SOL]] Hangay erreicht hatte. Ihre Warnungen vor der entstehenden [[Negasphäre]] stießen bei ihm jedoch auf taube Ohren.
Gyon-T'an war der erste lokale Machthaber, den [[Ronald Tekener]] und [[Dao-Lin-H'ay]] Anfang Januar 1330&nbsp;NGZ aufsuchten, nachdem die [[SOL]] Hangay erreicht hatte. Ihre Warnungen vor der entstehenden [[Negasphäre]] stießen bei ihm jedoch auf taube Ohren.


==Quelle==
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 09:01 Uhr

Gyon-T'an war ein Kartanin aus Hangay.

Erscheinungsbild

Der Herrscher der Vinau-Koalition stellte seine Vergangenheit offen zur Schau.

Er hatte eine tiefe, lange Narbe, die sich schräg über den rechten Oberschenkel zog. Von einem seiner Ohren war nur noch ein unregelmäßiger Stumpf übrig. Zudem zierte so manche kahle Stelle seinen Fellflaum, wie sie Strahlertreffer hinterließen.

Charakterisierung

Er war ein gefürchteter Mann, dem das Stigma des Emporkömmlings anhaftete, der seinen Aufstieg ungeschminkter Gewalt zu verdanken hatte. Zu Dao-Lin-H'ay sprach er:

Zitat: ... »Ich bin ein Krieger und der Sohn von Kriegern. Der Krieg liegt mir im Blut. Ein Leben ohne Kampf ist mir unvorstellbar. Der Kampf ist mein Leben und eines Tages wird er auch mein Tod sein. Und es ist gut so, mein Schicksal ist vorbestimmt und ich hadere nicht mit ihm.« ... (PR 2328)

Dennoch setzte er eher auf die List, um Leben zu schonen, wenn möglich.

Geschichte

Gyon-T'an war der Sohn eines Söldners. Nach dem Vorbild seines Vaters war er mit Krieg jeder Art groß geworden. Von ganz unten hatte er sich buchstäblich hochgekämpft, sich geschickt immer wieder auf die Seite der Sieger gestellt, bis er schließlich als Kriegsherr seine eigene Privatarmee befehligte.

Im Jahre 1327 NGZ erreichte er dann den nächsten Höhepunkt. Durch Heirat machte er sich zum Regenten von Vinau. Wenig später annektierte er durch geschickte Machtspiele zwei weitere, benachbarte kleinere Reiche und machte die Vinau-Koalition zum zweitmächstigen Reich nach dem der Karaponiden.

Im Januar des Jahres 1330 NGZ saß Gyon-T'an fest im Sattel und herrschte über mehr als 1000 Sonnensysteme. Doch er war einigermaßen verbittert, weil er seine Tochter Ga-T'an, bei einem Angriff der Chaosmächte im Jahr zuvor verloren hatte.

Gyon-T'an war der erste lokale Machthaber, den Ronald Tekener und Dao-Lin-H'ay Anfang Januar 1330 NGZ aufsuchten, nachdem die SOL Hangay erreicht hatte. Ihre Warnungen vor der entstehenden Negasphäre stießen bei ihm jedoch auf taube Ohren.

Quelle

PR 2328

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«