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Verlässliche Vorhersagen eines Bebens gab es nur relativ selten – selbst die besten [[Gilde der Bebenforscher|Bebenforscher]] erreichten nur Trefferquoten im Bereich weniger Prozent, weshalb auch nur selten Warnungen ausgesprochen wurden, um Panik zu vermeiden – und die eigene Reputation und die der [[Gilde der Bebenforscher]] nicht zu gefährden. | Verlässliche Vorhersagen eines Bebens gab es nur relativ selten – selbst die besten [[Gilde der Bebenforscher|Bebenforscher]] erreichten nur Trefferquoten im Bereich weniger Prozent, weshalb auch nur selten Warnungen ausgesprochen wurden, um Panik zu vermeiden – und die eigene Reputation und die der [[Gilde der Bebenforscher]] nicht zu gefährden. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 10:58 Uhr
Der Name Kesselbeben leitet sich von der Kessel genannten Erscheinung ab, die sich in der Materiebrücke zwischen den beiden Galaxien DaGlausch und Salmenghest gebildet hat. Der Kessel ist tatsächlich die eigentliche Ursache für die Kesselbeben.
Ursachen
Kesselbeben entstehen durch eine Art Überschlagseffekt, eine andere Analogie wäre ein Energiestau. Der Kessel von DaGlausch erzeugt große Mengen an Hyperenergie, die jedoch normalerweise einen Ausweg findet, um sich zu verteilen. Da es sich bei Sonnen um Hyperstrahler handelt, bilden sie einen leichter zu nutzenden »Kanal« in den Normalraum, jedoch nur mit einer bestimmten Kapazität.
Staut sich nun bei einem Stern diese Energie auf, baut sich ein explosives Potential auf. Findet dieses keine andere Möglichkeit zur Entladung, wie zum Beispiel einen nahegelegenen Hypersturm oder eine andere, im Hyperbereich aktivere Sonne, bricht diese Energie in den Normalraum durch - und der Stern detoniert.
Auswirkungen
Die Beben zerstören ganze Sonnensysteme (inklusive des Sterns selbst), die Vernichtung ist meist vollständig. Die Beben, die sich – manchmal – durch verschiedene Erscheinungen wie Sonnenstürme und Hyperstürme ankündigen, regen den jeweiligen Stern zu einem sehr schnell ablaufenden Novaprozess an, der auch in eine Supernova münden kann.
Verlässliche Vorhersagen eines Bebens gab es nur relativ selten – selbst die besten Bebenforscher erreichten nur Trefferquoten im Bereich weniger Prozent, weshalb auch nur selten Warnungen ausgesprochen wurden, um Panik zu vermeiden – und die eigene Reputation und die der Gilde der Bebenforscher nicht zu gefährden.
Kurz vor Gründung des Thoregons im Puls von DaGlausch staute sich so viel Energie an, dass beide Galaxien vor der Katastrophe standen – sämtliche Sterne standen damals vor der Vernichtung.
Dies wurde durch die Ableitung der überschüssigen Energie des Kessels in das Netz der Brücke in die Unendlichkeit, wahrscheinlich an den Megadom von Segafrendo und den späteren Einsatz der Sonnenwürmer verhindert.
Seitdem kommt es nicht mehr zu Beben. Was nach dem Ende Thoregons geschah, ist unklar.
Quelle
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