Oxnan, Gench: Unterschied zwischen den Versionen
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Gench Oxnan mochte die Feudalherren auf Palpyron nicht, weil sie die Bevölkerung so auspressten, dass es zu keinem wirschaftlichen Aufschwung kam. Auf der anderen Seite hatte sie Möglichkeiten gefunden, Geld zu verdienen und dies an ihrer Feudalherrin [[Decapitans]] vorbei zu horten. <small>([[ | Gench Oxnan mochte die Feudalherren auf Palpyron nicht, weil sie die Bevölkerung so auspressten, dass es zu keinem wirschaftlichen Aufschwung kam. Auf der anderen Seite hatte sie Möglichkeiten gefunden, Geld zu verdienen und dies an ihrer Feudalherrin [[Decapitans]] vorbei zu horten. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 8]])</small> | ||
Sie war der Meinung, dass die Epsalpyroner den [[Palpyroner]]n zeigen mussten, wer das Sagen auf Palpyron hat, doch von Sklavenhaltung hielt sie nichts. <small>([[ | Sie war der Meinung, dass die Epsalpyroner den [[Palpyroner]]n zeigen mussten, wer das Sagen auf Palpyron hat, doch von Sklavenhaltung hielt sie nichts. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 14]])</small> | ||
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Bei einem Vulkanausbruch Mitte März 1171 [[NGZ]] auf Palpyron fand Gench Oxnan einen tödlich verletzten alten [[Epsaler]], der ihr von Göttergaben erzählte, die der Vulkan ausgeworfen haben sollte. <small>([[ | Bei einem Vulkanausbruch Mitte März 1171 [[NGZ]] auf Palpyron fand Gench Oxnan einen tödlich verletzten alten [[Epsaler]], der ihr von Göttergaben erzählte, die der Vulkan ausgeworfen haben sollte. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 19]])</small> | ||
Drei Wochen später leitete sie eine Expedition zum Vulkan, um der Information nachzugehen. Schon in den ersten Stunden fanden sie Fragmente, die zusammenzugehören schienen. Während des Versuchs, die 43 Teilstücke zusammenzusetzen, verließen die Scouts, die die Wissenschaftler zum Vulkan gebracht hatten, das Lager mit dem einzigen Fahrzeug und nahmen auch den Vorrat an [[Wasser]] mit. Da der Vulkan in der trockensten Wüste des [[Planet]]en lag, entschied sich Oxnan dafür, ihr Werk zu vollenden, während drei der Wissenschaftler versuchten, die nächste Ansiedlung zu erreichen. Sie sahen sich nicht wieder. <small>([[ | Drei Wochen später leitete sie eine Expedition zum Vulkan, um der Information nachzugehen. Schon in den ersten Stunden fanden sie Fragmente, die zusammenzugehören schienen. Während des Versuchs, die 43 Teilstücke zusammenzusetzen, verließen die Scouts, die die Wissenschaftler zum Vulkan gebracht hatten, das Lager mit dem einzigen Fahrzeug und nahmen auch den Vorrat an [[Wasser]] mit. Da der Vulkan in der trockensten Wüste des [[Planet]]en lag, entschied sich Oxnan dafür, ihr Werk zu vollenden, während drei der Wissenschaftler versuchten, die nächste Ansiedlung zu erreichen. Sie sahen sich nicht wieder. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 13 ff]])</small> | ||
Nach zwei Tagen wurde mit letzter Kraft das letzte Teil in das Gesamtgebilde, einen Zylinder, eingefügt. Der Zylinder erfüllte sich mit Leben und fragte nach einem Wunsch. Oxnan konnte noch | Nach zwei Tagen wurde mit letzter Kraft das letzte Teil in das Gesamtgebilde, einen Zylinder, eingefügt. Der Zylinder erfüllte sich mit Leben und fragte nach einem Wunsch. Oxnan konnte noch {{Quote|Wasser}} lallen, bevor sie starb. Danach lief Wasser aus dem Gebilde auf ihren toten Körper. <small>([[Quelle:PR1537|PR 1537, S. 23 ff]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 14:35 Uhr
Gench Oxnan war im Jahre 1171 NGZ eine Wissenschaftlerin auf Palpyron.
Erscheinungsbild
Sie war eine Epsalpyronerin mit einer Körpergröße von etwa 160 Zentimetern. Ihr Körper war ebenso breit wie hoch. (PR 1537, S. 10)
Charakterisierung
Gench Oxnan mochte die Feudalherren auf Palpyron nicht, weil sie die Bevölkerung so auspressten, dass es zu keinem wirschaftlichen Aufschwung kam. Auf der anderen Seite hatte sie Möglichkeiten gefunden, Geld zu verdienen und dies an ihrer Feudalherrin Decapitans vorbei zu horten. (PR 1537, S. 8)
Sie war der Meinung, dass die Epsalpyroner den Palpyronern zeigen mussten, wer das Sagen auf Palpyron hat, doch von Sklavenhaltung hielt sie nichts. (PR 1537, S. 14)
Geschichte
Bei einem Vulkanausbruch Mitte März 1171 NGZ auf Palpyron fand Gench Oxnan einen tödlich verletzten alten Epsaler, der ihr von Göttergaben erzählte, die der Vulkan ausgeworfen haben sollte. (PR 1537, S. 19)
Drei Wochen später leitete sie eine Expedition zum Vulkan, um der Information nachzugehen. Schon in den ersten Stunden fanden sie Fragmente, die zusammenzugehören schienen. Während des Versuchs, die 43 Teilstücke zusammenzusetzen, verließen die Scouts, die die Wissenschaftler zum Vulkan gebracht hatten, das Lager mit dem einzigen Fahrzeug und nahmen auch den Vorrat an Wasser mit. Da der Vulkan in der trockensten Wüste des Planeten lag, entschied sich Oxnan dafür, ihr Werk zu vollenden, während drei der Wissenschaftler versuchten, die nächste Ansiedlung zu erreichen. Sie sahen sich nicht wieder. (PR 1537, S. 13 ff)
Nach zwei Tagen wurde mit letzter Kraft das letzte Teil in das Gesamtgebilde, einen Zylinder, eingefügt. Der Zylinder erfüllte sich mit Leben und fragte nach einem Wunsch. Oxnan konnte noch »Wasser« lallen, bevor sie starb. Danach lief Wasser aus dem Gebilde auf ihren toten Körper. (PR 1537, S. 23 ff)
Quelle
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