Quidor-Symbol: Unterschied zwischen den Versionen

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Äußerlich gleicht das Quidor-Symbol einer dreidimensional dargestellten liegenden Acht, wobei das Band, aus dem diese Acht geformt wird, zu einer Möbiusschleife verwunden ist. Somit steht es zumindest in der [[Terraner|terranischen]] Symbolik gleich im doppelten Sinne für Unendlichkeit: Zum einen steht die auf der Seite liegende Acht in der Mathematik für das Unendliche und zum anderen ist das Möbiusband ein zweidimensionales Konstrukt, dessen Oberfläche aufgrund ihrer Verwundenheit immer wieder in sich selbst zurückläuft und deshalb weder Anfang noch Ende besitzt.
Äußerlich gleicht das Quidor-Symbol einer dreidimensional dargestellten liegenden Acht, wobei das Band, aus dem diese Acht geformt wird, zu einer Möbiusschleife verwunden ist. Somit steht es zumindest in der [[Terraner|terranischen]] Symbolik gleich im doppelten Sinne für Unendlichkeit: Zum einen steht die auf der Seite liegende Acht in der Mathematik für das Unendliche und zum anderen ist das Möbiusband ein zweidimensionales Konstrukt, dessen Oberfläche aufgrund ihrer Verwundenheit immer wieder in sich selbst zurückläuft und deshalb weder Anfang noch Ende besitzt.


Auch wenn eine derartige Analogie die Verhältnisse nicht richtig beschreibt, soll dieses Symbol in seiner eigentlichen Bedeutung aber wohl die Zweiteilung des [[Standarduniversum]]s in [[Arresum]] und [[Parresum]] darstellen, denn diese beiden universalen Teilsphären unterliegen einer totalen und strikt einzuhaltenden Trennung. Bei einem Möbiusband hingegen ist die Trennung zwischen {{Quote|Ober«- und {{Quote|Unterseite« fließend, beziehungsweise vollständig aufgehoben.
Auch wenn eine derartige Analogie die Verhältnisse nicht richtig beschreibt, soll dieses Symbol in seiner eigentlichen Bedeutung aber wohl die Zweiteilung des [[Standarduniversum]]s in [[Arresum]] und [[Parresum]] darstellen, denn diese beiden universalen Teilsphären unterliegen einer totalen und strikt einzuhaltenden Trennung. Bei einem Möbiusband hingegen ist die Trennung zwischen {{Quote|Ober}}- und {{Quote|Unterseite}} fließend, beziehungsweise vollständig aufgehoben.


==Geschichte==
==Geschichte==

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 15:14 Uhr

Das Quidor-Symbol war ursprünglich das Sinnbild des gemeinsamen Kampfes der Tanxtuunra gegen die Ayindi.

Allgemeines

Äußerlich gleicht das Quidor-Symbol einer dreidimensional dargestellten liegenden Acht, wobei das Band, aus dem diese Acht geformt wird, zu einer Möbiusschleife verwunden ist. Somit steht es zumindest in der terranischen Symbolik gleich im doppelten Sinne für Unendlichkeit: Zum einen steht die auf der Seite liegende Acht in der Mathematik für das Unendliche und zum anderen ist das Möbiusband ein zweidimensionales Konstrukt, dessen Oberfläche aufgrund ihrer Verwundenheit immer wieder in sich selbst zurückläuft und deshalb weder Anfang noch Ende besitzt.

Auch wenn eine derartige Analogie die Verhältnisse nicht richtig beschreibt, soll dieses Symbol in seiner eigentlichen Bedeutung aber wohl die Zweiteilung des Standarduniversums in Arresum und Parresum darstellen, denn diese beiden universalen Teilsphären unterliegen einer totalen und strikt einzuhaltenden Trennung. Bei einem Möbiusband hingegen ist die Trennung zwischen »Ober«- und »Unterseite« fließend, beziehungsweise vollständig aufgehoben.

Geschichte

Erstmals trafen die Galaktiker im Zuge der Coma-Expedition im Jahre 1206 NGZ bei dem im Lakoor-System am Rand der Großen Leere ausgetragenen Quidor-Spiel auf dieses Zeichen.

Die auffälligste Darstellung des Quidor-Symbols fand sich in der Schule der Theans im Zraan-System. Dort formte das oberste Armpaar der im Hof der Schule aufgestellten Statue des Ritters der Tiefe Quidor von Tanxtuunra in einer verschränkten Haltung dieses Symbol. Dieser Ritter war es auch, der vor etwa zwei Millionen Jahren die Völker der Tanxtuunra unter diesem Symbol zu größerer Gemeinsamkeit verband. Da es sich in diesem Sinne bereits bewährt hatte, übernahm in der Folge auch die Damurial das Quidor-Symbol als Hoheitszeichen.

Quellen

PR 1652, PR 1698

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«