Schoßta: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Im Jahre 2648 drang er mit [[Doptor]] und [[Falkanz]] in die [[Große Barriere von Oth]] ein, um von den [[Magier]]n Waffen zu stehlen. Damit wollten sie den beeinträchtigten Ruf der [[Gordys]] bei den [[Herren der FESTUNG]] wieder herstellen. Sie bedienten sich »antimagischer Schilde« (vermutlich [[Deflektorschirm]]e) und streiften drei Wochen lang in diesem Gebiet umher, in denen sie&nbsp;– unentdeckt&nbsp;– mehrere ziemlich unliebsame Erfahrungen mit den mehr als nur verschrobenen, eigenbrötlerischen Magiern machten. <small>([[Quelle:A327|Atlan&nbsp;327]])</small>
Im Jahre 2648 drang er mit [[Doptor]] und [[Falkanz]] in die [[Große Barriere von Oth]] ein, um von den [[Magier]]n Waffen zu stehlen. Damit wollten sie den beeinträchtigten Ruf der [[Gordys]] bei den [[Herren der FESTUNG]] wieder herstellen. Sie bedienten sich {{Quote|antimagischer Schilde}} (vermutlich [[Deflektorschirm]]e) und streiften drei Wochen lang in diesem Gebiet umher, in denen sie&nbsp;– unentdeckt&nbsp;– mehrere ziemlich unliebsame Erfahrungen mit den mehr als nur verschrobenen, eigenbrötlerischen Magiern machten. <small>([[Quelle:A327|Atlan&nbsp;327]])</small>


Im [[Eistal]] wagten sie keinen Einbruch in [[Malvenia]]s [[Einhornhaus]], da die Kunstmagierin in Sichtweite an einer Statue arbeitete. In einem Nebental drangen sie in den Turm von [[Srika]], der Verbundmagierin, ein. Dort entdeckte Falkanz ein [[antigravschacht]]ähnliches Transportmittel, durch das er in den Turm gelangte, und oben angekommen Organe und Gliedmaßen diverser Lebewesen, die in ihre Einzelteile zerlegt worden waren, aber noch lebten. Die drei Gordys ergriffen angewidert die Flucht, wurden aber von Srika verfolgt, bis Schoßta sie schließlich mit einer [[Waggu]] betäuben konnte. <small>([[Quelle:A327|Atlan&nbsp;327]])</small>
Im [[Eistal]] wagten sie keinen Einbruch in [[Malvenia]]s [[Einhornhaus]], da die Kunstmagierin in Sichtweite an einer Statue arbeitete. In einem Nebental drangen sie in den Turm von [[Srika]], der Verbundmagierin, ein. Dort entdeckte Falkanz ein [[antigravschacht]]ähnliches Transportmittel, durch das er in den Turm gelangte und oben angekommen Organe und Gliedmaßen diverser Lebewesen, die in ihre Einzelteile zerlegt worden waren, aber noch lebten. Die drei Gordys ergriffen angewidert die Flucht, wurden aber von Srika verfolgt, bis Schoßta sie schließlich mit einer [[Waggu]] betäuben konnte. <small>([[Quelle:A327|Atlan&nbsp;327]])</small>


Danach gelangten sie zum [[Karsion]], wo das [[Luftschiff]] [[SARKA]] des Wettermagiers [[Breckonzorpf]] verankert war. Auch hier fanden sie keine Beute und als Schoßta vor Enttäuschung an eine Säule drosch, brach ein verheerendes Unwetter aus. Die drei Gordys versuchten entweder aus dem Luftschiff zu entkommen oder das Unwetter abzustellen, aber durch eine Interferenz ihrer Deflektorfelder mit den magischen Anlagen wurde das Unheil bloß verstärkt. Auch der inzwischen herangeeilte Breckonzorpf konnte nicht in die SARKA eindringen. Als [[Copasallior]] dem Wettermagier ein Ultimatum gestellt hatte, löste dieser die Verankerung und sein Luftschiff wurde sofort vom Orkan davon getragen. <small>([[Quelle:A327|Atlan&nbsp;327]])</small> Die drei völlig verängstigten Gordys wurden damit bis knapp unter den [[Wölbmantel]] getrieben und durchquerten fast ganz Pthor, bis sie im [[Xamyhr]]-Delta abstürzten. Dabei kamen Doptor und Falkanz ums Leben, Schoßta blieb unverletzt&nbsp;– aber bewusstlos&nbsp;– am Leben. Schließlich wurde er von [[Atlan]] gerettet und an Bord des [[Piraten]]schiffes von [[Pärtel]] gebracht, wo er dem [[Arkoniden]] von ihrem Abenteuer erzählte. Nur wenig später kam er jedoch beim Angriff eines Riesenkraken ums Leben. <small>([[Quelle:A329|Atlan&nbsp;329]])</small>
Danach gelangten sie zum [[Karsion]], wo das [[Luftschiff]] [[SARKA]] des Wettermagiers [[Breckonzorpf]] verankert war. Auch hier fanden sie keine Beute und als Schoßta vor Enttäuschung an eine Säule drosch, brach ein verheerendes Unwetter aus. Die drei Gordys versuchten entweder aus dem Luftschiff zu entkommen oder das Unwetter abzustellen, aber durch eine Interferenz ihrer Deflektorfelder mit den magischen Anlagen wurde das Unheil bloß verstärkt. Auch der inzwischen herangeeilte Breckonzorpf konnte nicht in die SARKA eindringen. Als [[Copasallior]] dem Wettermagier ein Ultimatum gestellt hatte, löste dieser die Verankerung und sein Luftschiff wurde sofort vom Orkan davon getragen. <small>([[Quelle:A327|Atlan&nbsp;327]])</small> Die drei völlig verängstigten Gordys wurden damit bis knapp unter den [[Wölbmantel]] getrieben und durchquerten fast ganz Pthor, bis sie im [[Xamyhr]]-Delta abstürzten. Dabei kamen Doptor und Falkanz ums Leben, Schoßta blieb unverletzt&nbsp;– aber bewusstlos&nbsp;– am Leben. Schließlich wurde er von [[Atlan]] gerettet und an Bord des [[Piraten]]schiffes von [[Pärtel]] gebracht, wo er dem [[Arkoniden]] von ihrem Abenteuer erzählte. Nur wenig später kam er jedoch beim Angriff eines Riesenkraken ums Leben. <small>([[Quelle:A329|Atlan&nbsp;329]])</small>

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 16:50 Uhr

Schoßta war ein Gordy aus Donkmoon auf Pthor.

Erscheinungsbild

Im Gegensatz zu anderen Gordys hatte er helle Haut und blondes Haar. Er war groß und schlank, an seiner Stirnseite verlief eine schmale fingerlange Narbe.

Charakterisierung

Er besaß die eiskalte Überheblichkeit, die den meisten Gordys zu eigen ist. Innerhalb seiner Gruppe war er meist der Wortführer, da er entschlossener und mutiger als seine Gefährten war.

Geschichte

Im Jahre 2648 drang er mit Doptor und Falkanz in die Große Barriere von Oth ein, um von den Magiern Waffen zu stehlen. Damit wollten sie den beeinträchtigten Ruf der Gordys bei den Herren der FESTUNG wieder herstellen. Sie bedienten sich »antimagischer Schilde« (vermutlich Deflektorschirme) und streiften drei Wochen lang in diesem Gebiet umher, in denen sie – unentdeckt – mehrere ziemlich unliebsame Erfahrungen mit den mehr als nur verschrobenen, eigenbrötlerischen Magiern machten. (Atlan 327)

Im Eistal wagten sie keinen Einbruch in Malvenias Einhornhaus, da die Kunstmagierin in Sichtweite an einer Statue arbeitete. In einem Nebental drangen sie in den Turm von Srika, der Verbundmagierin, ein. Dort entdeckte Falkanz ein antigravschachtähnliches Transportmittel, durch das er in den Turm gelangte und oben angekommen Organe und Gliedmaßen diverser Lebewesen, die in ihre Einzelteile zerlegt worden waren, aber noch lebten. Die drei Gordys ergriffen angewidert die Flucht, wurden aber von Srika verfolgt, bis Schoßta sie schließlich mit einer Waggu betäuben konnte. (Atlan 327)

Danach gelangten sie zum Karsion, wo das Luftschiff SARKA des Wettermagiers Breckonzorpf verankert war. Auch hier fanden sie keine Beute und als Schoßta vor Enttäuschung an eine Säule drosch, brach ein verheerendes Unwetter aus. Die drei Gordys versuchten entweder aus dem Luftschiff zu entkommen oder das Unwetter abzustellen, aber durch eine Interferenz ihrer Deflektorfelder mit den magischen Anlagen wurde das Unheil bloß verstärkt. Auch der inzwischen herangeeilte Breckonzorpf konnte nicht in die SARKA eindringen. Als Copasallior dem Wettermagier ein Ultimatum gestellt hatte, löste dieser die Verankerung und sein Luftschiff wurde sofort vom Orkan davon getragen. (Atlan 327) Die drei völlig verängstigten Gordys wurden damit bis knapp unter den Wölbmantel getrieben und durchquerten fast ganz Pthor, bis sie im Xamyhr-Delta abstürzten. Dabei kamen Doptor und Falkanz ums Leben, Schoßta blieb unverletzt – aber bewusstlos – am Leben. Schließlich wurde er von Atlan gerettet und an Bord des Piratenschiffes von Pärtel gebracht, wo er dem Arkoniden von ihrem Abenteuer erzählte. Nur wenig später kam er jedoch beim Angriff eines Riesenkraken ums Leben. (Atlan 329)

Quellen

Atlan 327, Atlan 329

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