Urkhiitu: Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemeines==
==Allgemeines==


Urkhiitu ist eine [[parasit]]äre Pflanzenart, die auf [[Talluur]] auf den Rücken der dort lebenden [[Priesterberg]]e wächst. Sie bildet feine Ranken, die im Laufe der Jahre die Windkanäle des jeweiligen Priesterberges verstopfen und ihn so zum Absturz bringen würden. Als Folge würde der Priesterberg verhungern. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376,&nbsp;S.&nbsp;17]])</small>
Urkhiitu ist eine [[parasit]]äre Pflanzenart, die auf [[Talluur]] auf den Rücken der dort lebenden [[Priesterberg]]e wächst. Sie bildet feine Ranken, die im Laufe der Jahre die Windkanäle des jeweiligen Priesterberges verstopfen und ihn so zum Absturz bringen würden. Als Folge würde der Priesterberg verhungern. <small>([[Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376,&nbsp;S.&nbsp;17]])</small>


Auf den letzten zehn verbliebenen Priesterbergen sorgen die mit ihnen in einer [[Symbiose|symbiotischen]] Beziehung lebenden Hauri dafür, dass dies nicht geschieht: Sie ernten das Urkhiitu und nutzen es als Nahrungsmittel. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376,&nbsp;S.&nbsp;17]])</small>
Auf den letzten zehn verbliebenen Priesterbergen sorgen die mit ihnen in einer [[Symbiose|symbiotischen]] Beziehung lebenden Hauri dafür, dass dies nicht geschieht: Sie ernten das Urkhiitu und nutzen es als Nahrungsmittel. <small>([[Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376,&nbsp;S.&nbsp;17]])</small>


Für die Hauri stellt die Nahrungsaufnahme eine heilige Handlung dar. Dem Urkhiitu schreiben sie die Eigenschaft zu, den Verstand zu schärfen und damit erst das Verständnis für die Lehren des [[Hexameron]] zu ermöglichen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350,&nbsp;S.&nbsp;42]])</small>
Für die Hauri stellt die Nahrungsaufnahme eine heilige Handlung dar. Dem Urkhiitu schreiben sie die Eigenschaft zu, den Verstand zu schärfen und damit erst das Verständnis für die Lehren des [[Hexameron]] zu ermöglichen. <small>([[Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350,&nbsp;S.&nbsp;42]])</small>


Nicht auf Talluur lebende Hauri müssen sich allerdings mit künstlich nachgebildetem Urkhiitu begnügen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376,&nbsp;S.&nbsp;24]])</small>
Nicht auf Talluur lebende Hauri müssen sich allerdings mit künstlich nachgebildetem Urkhiitu begnügen. <small>([[Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376,&nbsp;S.&nbsp;24]])</small>


Urkhiitu kann auch von [[Terraner]]n ohne negative gesundheitliche Folgen verzehrt werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350,&nbsp;S.&nbsp;40]])</small>
Urkhiitu kann auch von [[Terraner]]n ohne negative gesundheitliche Folgen verzehrt werden. <small>([[Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350,&nbsp;S.&nbsp;40]])</small>


==Geschichte==
==Geschichte==


Bei seinem Aufenthalt auf [[Bentang]] wurde [[Perry Rhodan]] von den dort lebenden Hauri Urkhiitu und Ponaa als Nahrung angeboten. Der Terraner konnte der für ihn wie feuchtes Heu wirkenden Speise aber nicht viel abgewinnen. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350,&nbsp;S.&nbsp;40&nbsp;-&nbsp;43]])</small>
Bei seinem Aufenthalt auf [[Bentang]] wurde [[Perry Rhodan]] von den dort lebenden Hauri Urkhiitu und Ponaa als Nahrung angeboten. Der Terraner konnte der für ihn wie feuchtes Heu wirkenden Speise aber nicht viel abgewinnen. <small>([[Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350,&nbsp;S.&nbsp;40&nbsp;-&nbsp;43]])</small>


Ähnlich erging es Tovari Lokoshan, als er sich Anfang August 447&nbsp;[[NGZ]] als Gast auf der [[SETNAR-METEM]] befand. Er wünschte sich, bei dem Essen würde es sich um Rote Grütze handeln, ein Wunsch der von [[Lullog]] sofort in die Realität umgesetzt wurde. Allerdings kam es dadurch zu einem Aufruhr unter den anwesenden Hauri und jene, die die Umwandlung ihrer Speisen nicht rechtzeitig genug bemerkt und bereits von der Roten Grütze gegessen hatten, erbrachen sich absichtlich. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1367|PR&nbsp;1367,&nbsp;S.&nbsp;18]])</small>
Ähnlich erging es Tovari Lokoshan, als er sich Anfang August 447&nbsp;[[NGZ]] als Gast auf der [[SETNAR-METEM]] befand. Er wünschte sich, bei dem Essen würde es sich um Rote Grütze handeln, ein Wunsch der von [[Lullog]] sofort in die Realität umgesetzt wurde. Allerdings kam es dadurch zu einem Aufruhr unter den anwesenden Hauri und jene, die die Umwandlung ihrer Speisen nicht rechtzeitig genug bemerkt und bereits von der Roten Grütze gegessen hatten, erbrachen sich absichtlich. <small>([[Quelle:PR1367|PR&nbsp;1367,&nbsp;S.&nbsp;18]])</small>


==Quellen==
==Quellen==


[[Perrypedia:Quelle:PR1350|PR&nbsp;1350]], [[Perrypedia:Quelle:PR1367|PR&nbsp;1367]], [[Perrypedia:Quelle:PR1376|PR&nbsp;1376]]
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 05:38 Uhr

Urkhiitu – übersetzt »Grünes Gras« - bildet zusammen mit Ponaa die einzigen beiden Nahrungsmittel, deren Verzehr gläubigen Hauri erlaubt ist. (PR 1350, S. 42–43)

Allgemeines

Urkhiitu ist eine parasitäre Pflanzenart, die auf Talluur auf den Rücken der dort lebenden Priesterberge wächst. Sie bildet feine Ranken, die im Laufe der Jahre die Windkanäle des jeweiligen Priesterberges verstopfen und ihn so zum Absturz bringen würden. Als Folge würde der Priesterberg verhungern. (PR 1376, S. 17)

Auf den letzten zehn verbliebenen Priesterbergen sorgen die mit ihnen in einer symbiotischen Beziehung lebenden Hauri dafür, dass dies nicht geschieht: Sie ernten das Urkhiitu und nutzen es als Nahrungsmittel. (PR 1376, S. 17)

Für die Hauri stellt die Nahrungsaufnahme eine heilige Handlung dar. Dem Urkhiitu schreiben sie die Eigenschaft zu, den Verstand zu schärfen und damit erst das Verständnis für die Lehren des Hexameron zu ermöglichen. (PR 1350, S. 42)

Nicht auf Talluur lebende Hauri müssen sich allerdings mit künstlich nachgebildetem Urkhiitu begnügen. (PR 1376, S. 24)

Urkhiitu kann auch von Terranern ohne negative gesundheitliche Folgen verzehrt werden. (PR 1350, S. 40)

Geschichte

Bei seinem Aufenthalt auf Bentang wurde Perry Rhodan von den dort lebenden Hauri Urkhiitu und Ponaa als Nahrung angeboten. Der Terraner konnte der für ihn wie feuchtes Heu wirkenden Speise aber nicht viel abgewinnen. (PR 1350, S. 40 - 43)

Ähnlich erging es Tovari Lokoshan, als er sich Anfang August 447 NGZ als Gast auf der SETNAR-METEM befand. Er wünschte sich, bei dem Essen würde es sich um Rote Grütze handeln, ein Wunsch der von Lullog sofort in die Realität umgesetzt wurde. Allerdings kam es dadurch zu einem Aufruhr unter den anwesenden Hauri und jene, die die Umwandlung ihrer Speisen nicht rechtzeitig genug bemerkt und bereits von der Roten Grütze gegessen hatten, erbrachen sich absichtlich. (PR 1367, S. 18)

Quellen

PR 1350, PR 1367, PR 1376

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«