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Als im Jahre 2650 die [[Lebensblase]] und dadurch auch der [[Hort der Finsternis]] zerstört wurde, erlangte er einen Teil seiner geistigen Freiheit zurück, was ihn sehr stark verwirrte. Er konnte seine Aufgaben nur noch unzureichend erfüllen und kam vom Kurs ab. Unbewusst stieß er nach und nach alle organischen Komponenten ab, was sich dadurch äußerte, dass das Organschiff langsam in sich zerfiel. Ystheimer bereitete sich gedanklich darauf vor, den {{Quote|[[Schrein der Ahnen]] | Als im Jahre 2650 die [[Lebensblase]] und dadurch auch der [[Hort der Finsternis]] zerstört wurde, erlangte er einen Teil seiner geistigen Freiheit zurück, was ihn sehr stark verwirrte. Er konnte seine Aufgaben nur noch unzureichend erfüllen und kam vom Kurs ab. Unbewusst stieß er nach und nach alle organischen Komponenten ab, was sich dadurch äußerte, dass das Organschiff langsam in sich zerfiel. Ystheimer bereitete sich gedanklich darauf vor, den {{Quote|[[Schrein der Ahnen]]}} zu finden, was gleichbedeutend war mit dem Tod und reagierte nicht mehr auf Kontaktversuche. Nur dem [[Magier|Stimmenmagier]] [[Koratzo]] (der mit [[Copasallior]] und [[Atlan]] auf die XODIEN übergewechselt war, da sie einen Notruf empfangen hatten) gelang es, den Orquinen soweit geistig zu stabilisieren, dass er eine Notlandung auf [[Ritiquian]] einleiten konnte. Tatsächlich gelang das und nach der Landung zerfiel ihr [[Raumschiff]] fast völlig in seine Bestandteile. Ystheimers Anschlüsse gehörten ebenfalls zu den Geräten, die sich zersetzten und es dem Orquinen ermöglichten, aus dem Wrack zu klettern und erstmals seit seiner Ankunft in der Schwarzen Galaxis wieder frei zu sein. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 06:49 Uhr
Der Orquine Ystheimer war die Galionsfigur des Organschiffs XODIEN.
Geschichte
Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde Orquin von einem Weltenfragment heimgesucht, ein paar Orquinen wurden gefangen genommen und in die Schwarze Galaxis gebracht, darunter auch Ystheimer. Er wurde in der Bugkanzel der XODIEN untrennbar mit dem Organschiff verbunden und geistig dermaßen unterdrückt, dass er sein Schicksal als große Auszeichnung verstand und mit Freuden die Befehle der Besatzung ausführte. Dabei hatte er großes Glück, denn die Garzen behandelten ihn respektvoll, Kommandant Akorn sogar wie einen langjährigen Freund.
Als im Jahre 2650 die Lebensblase und dadurch auch der Hort der Finsternis zerstört wurde, erlangte er einen Teil seiner geistigen Freiheit zurück, was ihn sehr stark verwirrte. Er konnte seine Aufgaben nur noch unzureichend erfüllen und kam vom Kurs ab. Unbewusst stieß er nach und nach alle organischen Komponenten ab, was sich dadurch äußerte, dass das Organschiff langsam in sich zerfiel. Ystheimer bereitete sich gedanklich darauf vor, den »Schrein der Ahnen« zu finden, was gleichbedeutend war mit dem Tod und reagierte nicht mehr auf Kontaktversuche. Nur dem Stimmenmagier Koratzo (der mit Copasallior und Atlan auf die XODIEN übergewechselt war, da sie einen Notruf empfangen hatten) gelang es, den Orquinen soweit geistig zu stabilisieren, dass er eine Notlandung auf Ritiquian einleiten konnte. Tatsächlich gelang das und nach der Landung zerfiel ihr Raumschiff fast völlig in seine Bestandteile. Ystheimers Anschlüsse gehörten ebenfalls zu den Geräten, die sich zersetzten und es dem Orquinen ermöglichten, aus dem Wrack zu klettern und erstmals seit seiner Ankunft in der Schwarzen Galaxis wieder frei zu sein.
Anmerkung: Sein weiteres Schicksal ist unbekannt. |
Quelle
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |