Kanzemon: Unterschied zwischen den Versionen
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Wegen der von den Nathals ausgehenden Gefahr eines Überfalls ritten die Tulig auf ihren [[Dendibo]]s auf Atlans Anraten hin auch während der Nacht durch die [[Afal-Savanne]], um die Stadt [[Azdahan]] zu erreichen. Atlan ließ in einer der [[Unsichtbare Schluchten|Unsichtbaren Schluchten]] von Gamondio und seinen Leuten kleine Tümpel mit aufgekochtem [[Nornen-Gift]] anlegen. Die verfolgenden Nathals unter dem Befehl von Kanzemon tappten in diese Falle. Ihre Dendibos weigerten sich weiterzugehen, bis nicht der letzte Rest des Giftes von den süchtigen Käfern ausgetrunken war. Doch Kanzemon gab nicht auf. Nur die Ruinen der Stadt [[Ardaclak]] konnten den Tulig noch Rettung vor dem sicheren Tod durch die Hand der Nathals bringen. Die Dendibos der Tulig brachen vor Erschöpfung zusammen. Eine unüberschaubare Menge [[Genji]]s näherte sich rasch den Savannenreitern. Atlan und Javales retteten sich vor der wogenden {{WP|Termiten}}masse auf eine Gruppe von mehrere Meter hohen Felsen. Doch die Sicherheit war trügerisch. Die beiden Männer wurden in weiße Fäden eingesponnen und abtransportiert. Die Dendibos fielen den Genjis zum Opfer. Zwischen den Tulig und den Nathals kam es zum Kampf, dessen Ausgang unklar blieb. <small>([[Perrypedia:Quelle:AM3|Obsidian 3]])</small> | Wegen der von den Nathals ausgehenden Gefahr eines Überfalls ritten die Tulig auf ihren [[Dendibo]]s auf Atlans Anraten hin auch während der Nacht durch die [[Afal-Savanne]], um die Stadt [[Azdahan]] zu erreichen. Atlan ließ in einer der [[Unsichtbare Schluchten|Unsichtbaren Schluchten]] von Gamondio und seinen Leuten kleine Tümpel mit aufgekochtem [[Nornen-Gift]] anlegen. Die verfolgenden Nathals unter dem Befehl von Kanzemon tappten in diese Falle. Ihre Dendibos weigerten sich weiterzugehen, bis nicht der letzte Rest des Giftes von den süchtigen Käfern ausgetrunken war. Doch Kanzemon gab nicht auf. Nur die Ruinen der Stadt [[Ardaclak]] konnten den Tulig noch Rettung vor dem sicheren Tod durch die Hand der Nathals bringen. Die Dendibos der Tulig brachen vor Erschöpfung zusammen. Eine unüberschaubare Menge [[Genji]]s näherte sich rasch den Savannenreitern. Atlan und Javales retteten sich vor der wogenden {{WP|Termiten}}masse auf eine Gruppe von mehrere Meter hohen Felsen. Doch die Sicherheit war trügerisch. Die beiden Männer wurden in weiße Fäden eingesponnen und abtransportiert. Die Dendibos fielen den Genjis zum Opfer. Zwischen den Tulig und den Nathals kam es zum Kampf, dessen Ausgang unklar blieb. <small>([[Perrypedia:Quelle:AM3|Obsidian 3]])</small> |
Version vom 12. Juni 2020, 16:01 Uhr
Kanzemon war ein Afalharo vom Stamm der Nathals.
Erscheinungsbild
Er war kräftig gebaut, jedoch nicht untersetzt. Das Gesicht wurde von Narben entstellt. Er trug einen rotfarbenen Burnusals Zeichen seines Stammes. (Obsidian 3)
Geschichte
Am 24. März 1225 NGZ traf Kanzemon, der Häuptling der Nathals, in der Oase Zarband auf die verfeindeten Tulig unter Gamondio. Es kam beinahe zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Gamondio und Kanzemon um die mit den Tulig gekommenen Atlan und Jorge Javales. (Obsidian 3)
Wegen der von den Nathals ausgehenden Gefahr eines Überfalls ritten die Tulig auf ihren Dendibos auf Atlans Anraten hin auch während der Nacht durch die Afal-Savanne, um die Stadt Azdahan zu erreichen. Atlan ließ in einer der Unsichtbaren Schluchten von Gamondio und seinen Leuten kleine Tümpel mit aufgekochtem Nornen-Gift anlegen. Die verfolgenden Nathals unter dem Befehl von Kanzemon tappten in diese Falle. Ihre Dendibos weigerten sich weiterzugehen, bis nicht der letzte Rest des Giftes von den süchtigen Käfern ausgetrunken war. Doch Kanzemon gab nicht auf. Nur die Ruinen der Stadt Ardaclak konnten den Tulig noch Rettung vor dem sicheren Tod durch die Hand der Nathals bringen. Die Dendibos der Tulig brachen vor Erschöpfung zusammen. Eine unüberschaubare Menge Genjis näherte sich rasch den Savannenreitern. Atlan und Javales retteten sich vor der wogenden Termitenmasse auf eine Gruppe von mehrere Meter hohen Felsen. Doch die Sicherheit war trügerisch. Die beiden Männer wurden in weiße Fäden eingesponnen und abtransportiert. Die Dendibos fielen den Genjis zum Opfer. Zwischen den Tulig und den Nathals kam es zum Kampf, dessen Ausgang unklar blieb. (Obsidian 3)
Quelle
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