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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 17:23 Uhr
Die Terranerin Zaya war eine Schamanin und Medikerin.
Erscheinungsbild
Zaya war eine alte hutzelige Mongolin, die traditionelle Kleidung und Schmuck mit fremdartigen Symbolen trug. In Ihre Zöpfe hatte sie Perlen und Knochenstückchen eingebunden. (Galacto City 4)
Charakterisierung
Ihr Lebenszweck bestand in der Heilung von Menschen. Dabei ging es ihr nicht nur um körperliche Heilung, sondern auch um das seelische Wohl ihrer Patienten. Sie verband dabei traditionelle und fortschrittliche Heilmethoden miteinander. Sie war davon begeistert, wie sich Menschen in Galakto City zusammentaten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dennoch versuchte sie, niemanden zu überreden, in die Hauptstadt der Dritten Macht zu gehen. (Galacto City 4)
Geschichte
Unter Lebensgefahr hatte sie die Sprache ihrer Vorfahren gelernt und weitere Sprachkenntnisse in Galakto City über Hypnoschulung erworben. Sie kam in die Stadt, um sich dort medizinisches Wissen anzueignen und ihrem Volk zu helfen, dessen Mitglieder sich in der neuen Stadt in der Gobi nicht wohlfühlten. In Galakto City arbeitete sie unter anderem mit Eric Manoli an der Anpassung arkonidischer Medikamente an die terranische Physiologie. Als Reisende war sie im Sinne der Dritten Macht unterwegs, um Verträge mit den Erzeugern pharmazeutischer Rohstoffe abzuschließen. (Galacto City 4)
Im Jahr 1973 begegnete sie Yoshiko Watanabe im Zug zwischen Bejing und Lanzhou und erzählte ihr von ihrem Leben. (Galacto City 4)
Quelle
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