Eynar: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 2650 war Eynar mit der GRIET nach [[Welkan]] unterwegs, wo sie das dort ausgebrochene »[[Revolutionsfieber]]« bis auf den letzten Keim ersticken sollten. Während des Fluges entstand in der Bordküche ein laufend übler werdender Geruch, der die Moral der Besatzung untergrub. Nach und nach weigerten sich seine Männer, Nahrung zu sich zu nehmen, selbst Eynar aß mehrere Tage lang nichts. Er besprach diese Situation mit dem [[Lotse]]n [[Ganzelpohn]], der sich aber um wichtigere Dinge zu kümmern hatte. Es erforderte sein ganzes taktisches Können, dass aus dieser Situation keine Meuterei wurde. Denn dies hätte zu seinem Tod geführt – es bedeutete schließlich nichts anderes, als dass er seine Mannschaft nicht unter Kontrolle hatte.
Im Jahre 2650 war Eynar mit der GRIET nach [[Welkan]] unterwegs, wo sie das dort ausgebrochene {{Quote|[[Revolutionsfieber]]}} bis auf den letzten Keim ersticken sollten. Während des Fluges entstand in der Bordküche ein laufend übler werdender Geruch, der die Moral der Besatzung untergrub. Nach und nach weigerten sich seine Männer, Nahrung zu sich zu nehmen, selbst Eynar aß mehrere Tage lang nichts. Er besprach diese Situation mit dem [[Lotse]]n [[Ganzelpohn]], der sich aber um wichtigere Dinge zu kümmern hatte. Es erforderte sein ganzes taktisches Können, dass aus dieser Situation keine Meuterei wurde. Denn dies hätte zu seinem Tod geführt – es bedeutete schließlich nichts anderes, als dass er seine Mannschaft nicht unter Kontrolle hatte.


Als die Situation endgültig zu eskalieren drohte, rief er die gesamte Mannschaft in einen Hangar, wo er ihnen mitteilte, dass sie unter Arrest stünden. Während er ausführlich die Gründe dafür erklärte, erkannte er, dass er von Ganzelpohn ausgetrickst worden war. Die [[Galionsfigur]] hatte die Seiten gewechselt und wollte die alleinige Kontrolle über das [[Raumschiff]] übernehmen. Umgehend organisierte Eynar einen Kampf um das Schiff, der hart geführt wurde und mit dem sie beinahe Erfolg gehabt hätten. Doch der Lotse konnte sie mit einem Trick überrumpeln. Niemand hätte damit gerechnet, dass Ganzelpohn durch externen Beschuss starke Beschädigungen am Schiff riskieren würde, um sein Ziel zu erreichen. Denn jeder Schaden war mit Schmerzen für ihn verbunden. So unterlagen Eynar und die ihm noch verbliebenen Männer letztendlich.
Als die Situation endgültig zu eskalieren drohte, rief er die gesamte Mannschaft in einen Hangar, wo er ihnen mitteilte, dass sie unter Arrest stünden. Während er ausführlich die Gründe dafür erklärte, erkannte er, dass er von Ganzelpohn ausgetrickst worden war. Die [[Galionsfigur]] hatte die Seiten gewechselt und wollte die alleinige Kontrolle über das [[Raumschiff]] übernehmen. Umgehend organisierte Eynar einen Kampf um das Schiff, der hart geführt wurde und mit dem sie beinahe Erfolg gehabt hätten. Doch der Lotse konnte sie mit einem Trick überrumpeln. Niemand hätte damit gerechnet, dass Ganzelpohn durch externen Beschuss starke Beschädigungen am Schiff riskieren würde, um sein Ziel zu erreichen. Denn jeder Schaden war mit Schmerzen für ihn verbunden. So unterlagen Eynar und die ihm noch verbliebenen Männer letztendlich.
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 07:02 Uhr

Der Hunod Eynar war der Kommandant des Organschiffes GRIET.

Charakterisierung

Er war ein besonnener Kommandant, der seine Mannschaft gut im Griff hatte. Er war stets bedacht darauf, vor Untergebenen keine Schwäche zu zeigen. Im Kampf zeigte er sich als mit allen Wassern gewaschen.

Geschichte

Im Jahre 2650 war Eynar mit der GRIET nach Welkan unterwegs, wo sie das dort ausgebrochene »Revolutionsfieber« bis auf den letzten Keim ersticken sollten. Während des Fluges entstand in der Bordküche ein laufend übler werdender Geruch, der die Moral der Besatzung untergrub. Nach und nach weigerten sich seine Männer, Nahrung zu sich zu nehmen, selbst Eynar aß mehrere Tage lang nichts. Er besprach diese Situation mit dem Lotsen Ganzelpohn, der sich aber um wichtigere Dinge zu kümmern hatte. Es erforderte sein ganzes taktisches Können, dass aus dieser Situation keine Meuterei wurde. Denn dies hätte zu seinem Tod geführt – es bedeutete schließlich nichts anderes, als dass er seine Mannschaft nicht unter Kontrolle hatte.

Als die Situation endgültig zu eskalieren drohte, rief er die gesamte Mannschaft in einen Hangar, wo er ihnen mitteilte, dass sie unter Arrest stünden. Während er ausführlich die Gründe dafür erklärte, erkannte er, dass er von Ganzelpohn ausgetrickst worden war. Die Galionsfigur hatte die Seiten gewechselt und wollte die alleinige Kontrolle über das Raumschiff übernehmen. Umgehend organisierte Eynar einen Kampf um das Schiff, der hart geführt wurde und mit dem sie beinahe Erfolg gehabt hätten. Doch der Lotse konnte sie mit einem Trick überrumpeln. Niemand hätte damit gerechnet, dass Ganzelpohn durch externen Beschuss starke Beschädigungen am Schiff riskieren würde, um sein Ziel zu erreichen. Denn jeder Schaden war mit Schmerzen für ihn verbunden. So unterlagen Eynar und die ihm noch verbliebenen Männer letztendlich.

Nach der Landung auf Welkan kam eine Abordnung Hunods an Bord. Ganzelpohn beschuldigte Eynar und seine Männer, gemeutert zu haben, aber der Kommandant stellte die Tatsachen richtig. Doch das half ihm nichts, denn auch die Besucher waren Revolutionäre und verbündeten sich sofort mit dem Lotsen.

Eynar und der Rest der Besatzung wurden auf Welkan ausgesetzt.

Quelle

Atlan 399

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