Tafgydo, Glabis: Unterschied zwischen den Versionen
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Um Distanz zu dem Erbe vieler ihrer Vorfahren aus der väterlichen Linie zu gewinnen, suchte sie nach Ruhe und Abgeschiedenheit. Sie verstand sich eher als Ersthelferin und übernahm die Pflichten der Stationsleiterin erst nach längerem Zureden. <small>([[ | Um Distanz zu dem Erbe vieler ihrer Vorfahren aus der väterlichen Linie zu gewinnen, suchte sie nach Ruhe und Abgeschiedenheit. Sie verstand sich eher als Ersthelferin und übernahm die Pflichten der Stationsleiterin erst nach längerem Zureden. <small>([[Quelle:PR2991|PR 2991, S. 17]])</small> | ||
[[Scholberian, Maxim|Maxim Scholberian]] hielt sie für eine Nachfahrin der berühmten [[Tafgydo, Mayhel|Mayhel Tafgydo]], was Glabis jedoch weder bestätigte, noch verneinte. <small>([[ | [[Scholberian, Maxim|Maxim Scholberian]] hielt sie für eine Nachfahrin der berühmten [[Tafgydo, Mayhel|Mayhel Tafgydo]], was Glabis jedoch weder bestätigte, noch verneinte. <small>([[Quelle:PR2991|PR 2991, S. 26]])</small> | ||
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Im Jahre 1552 [[NGZ]] leitete Schwester Glabis die Medosektion des [[Kloster der Eismönche|Klosters der Eismönche]] auf [[Triton]]. Ende Juli und Anfang August dieses Jahres wurde sie mit den Krankheitsfällen konfrontiert, die durch die Küsse des [[Aggregat Etain|Aggregates Etain]] verursacht wurden. Die Krankenschwester befolgte den Rat des Stationsrechners und verabreichte den Erkrankten ein Multihormon-Medikament, das die Symptome rasch abklingen ließ. <small>([[ | Im Jahre 1552 [[NGZ]] leitete Schwester Glabis die Medosektion des [[Kloster der Eismönche|Klosters der Eismönche]] auf [[Triton]]. Ende Juli und Anfang August dieses Jahres wurde sie mit den Krankheitsfällen konfrontiert, die durch die Küsse des [[Aggregat Etain|Aggregates Etain]] verursacht wurden. Die Krankenschwester befolgte den Rat des Stationsrechners und verabreichte den Erkrankten ein Multihormon-Medikament, das die Symptome rasch abklingen ließ. <small>([[Quelle:PR2991|PR 2991]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 12:07 Uhr
Schwester Glabis Tafgydo war eine Eisnonne.
Erscheinungsbild
Die Frau war eine Halb-Ara und das Kind einer terranischen Mutter. Sie hatte den charakteristischen Spitzkopf der Aras und war spindeldürr. (PR 2991, S. 17)
Charakterisierung
Um Distanz zu dem Erbe vieler ihrer Vorfahren aus der väterlichen Linie zu gewinnen, suchte sie nach Ruhe und Abgeschiedenheit. Sie verstand sich eher als Ersthelferin und übernahm die Pflichten der Stationsleiterin erst nach längerem Zureden. (PR 2991, S. 17)
Maxim Scholberian hielt sie für eine Nachfahrin der berühmten Mayhel Tafgydo, was Glabis jedoch weder bestätigte, noch verneinte. (PR 2991, S. 26)
Geschichte
Im Jahre 1552 NGZ leitete Schwester Glabis die Medosektion des Klosters der Eismönche auf Triton. Ende Juli und Anfang August dieses Jahres wurde sie mit den Krankheitsfällen konfrontiert, die durch die Küsse des Aggregates Etain verursacht wurden. Die Krankenschwester befolgte den Rat des Stationsrechners und verabreichte den Erkrankten ein Multihormon-Medikament, das die Symptome rasch abklingen ließ. (PR 2991)
Quelle
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