LSD-286 GYRFALCON: Unterschied zwischen den Versionen
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Die vergrößerte Version der LSD-173 verfügt mit nur einem Impulstriebwerk über geringere Beschleunigungswerte, kann dies aber durch zwei Mikro-Lineartriebwerke hinsichtlich ihrer Reichweite deutlich wettmachen. | |||
Die Bewaffnung besteht aus einem Prototypen eines Kleinst-Intervallgeschützes und zwei Thermogeschütze - jeweils starr in Flugrichtung eingebaut. Mit zwei kleinen, drehbaren Waffentürme kann sich die Jäger auch beim Rückzug noch etwas von der Flugrichtung abweichend verteidigen. Über Pylonen können außenbords Raumtorpedos und Sonden flexibel adaptiert werden. | |||
Bei der Gyrfalcon ist das Hauptaugenmerk auf die funk- und ortungstechnische Ausstattung gerichtet. Sie kann als ein Geräteträger für einen elektronisch-positronischen Krieg bezeichnet werden. Mit Hyperfunkbojen kann sie gerichtete Funkstrecken zum Jäger selbst oder zu einem Mutterschiff aufbauen, mit ausgelegten Hyperschock-Störsender ist sie in der Lage gegnerische Funk- und Ortungssysteme effektiv zu stören. | |||
==Geschichte== | |||
Die zunächst nur als Produkt-Idee entworfene GYRFALCON gewann 2470 das Interesse des Experimentalkommandos. Dort war inzwischen die HAYABUSA im Test und erntete gute Bewertung seitens der Piloten und der Missionsleiter. Der Nachteil der kurzen Einsatzdauer konnte mit der vergößerten Variante behoben werden. | |||
Zur Beobachtung abtrünniger Kolonien suchte die Führung des Solaren Imperiums nach einem kleinen und wendigen Raumschiff, um "vor Ort" eine Aufklärung betreiben zu können. | |||
Die ungewöhnliche Form deutete zunächst nicht auf ein terranisches Raumschiff hin. | |||
==Bekannte Schiffe== | |||
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LSD-286-GYRFALCON-ISO1.JPG|Mdoell vor Gasnebel (©HGS) | |||
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Aktuelle Version vom 20. November 2022, 11:53 Uhr
Die "GYRFALCON" war zunächst eine interne Weiterentwicklung der Hayabusa. Die etwas vergrößerte zweisitzige Maschine war für zwei Raumfahrende ausgelegt und konnte sowohl als Langstreckenaufklärer als auch als schwerer Raumjäger eingesetzt werden.
Technische Daten
Technische Daten: LSD-286 Gyrfalcon (2470 AD) | |
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Typ: | Kleinraumschiff |
Klasse: | Raumjäger |
Aufbau: | Nurflügler |
Bordrechner: | Bordcomputer und EloKa-System auf positronischer Basis |
Unterlichtantrieb: | Zwei Impulstriebwerke |
Beschleunigung: | 600 km/sec2 |
Unterlichtfaktor: | max. 95 % |
Überlichtantrieb : | Zwei Linear-Kleinstkonverter mit einer Gesamtreichweite von je 400 LJ |
Funk: | aktive und passiver Normalfunk und Hyperfunkanlagen |
Ortung: | Aktive und passive Systeme auf normal- und hyperenergetischer Basis |
Energieversorgung: | zwei Kleinstfusionsreaktoren, Energiespeicher |
Besatzung: | Pilot und Bordtechniker/Copilot |
Hersteller: | Luna Space Dynamics |
Darstellung: | Darstellung und keine RZ |
Die vergrößerte Version der LSD-173 verfügt mit nur einem Impulstriebwerk über geringere Beschleunigungswerte, kann dies aber durch zwei Mikro-Lineartriebwerke hinsichtlich ihrer Reichweite deutlich wettmachen. Die Bewaffnung besteht aus einem Prototypen eines Kleinst-Intervallgeschützes und zwei Thermogeschütze - jeweils starr in Flugrichtung eingebaut. Mit zwei kleinen, drehbaren Waffentürme kann sich die Jäger auch beim Rückzug noch etwas von der Flugrichtung abweichend verteidigen. Über Pylonen können außenbords Raumtorpedos und Sonden flexibel adaptiert werden.
Bei der Gyrfalcon ist das Hauptaugenmerk auf die funk- und ortungstechnische Ausstattung gerichtet. Sie kann als ein Geräteträger für einen elektronisch-positronischen Krieg bezeichnet werden. Mit Hyperfunkbojen kann sie gerichtete Funkstrecken zum Jäger selbst oder zu einem Mutterschiff aufbauen, mit ausgelegten Hyperschock-Störsender ist sie in der Lage gegnerische Funk- und Ortungssysteme effektiv zu stören.
Geschichte
Die zunächst nur als Produkt-Idee entworfene GYRFALCON gewann 2470 das Interesse des Experimentalkommandos. Dort war inzwischen die HAYABUSA im Test und erntete gute Bewertung seitens der Piloten und der Missionsleiter. Der Nachteil der kurzen Einsatzdauer konnte mit der vergößerten Variante behoben werden.
Zur Beobachtung abtrünniger Kolonien suchte die Führung des Solaren Imperiums nach einem kleinen und wendigen Raumschiff, um "vor Ort" eine Aufklärung betreiben zu können. Die ungewöhnliche Form deutete zunächst nicht auf ein terranisches Raumschiff hin.
Bekannte Schiffe
HT-RJ-16 war einer der Raumjäger an Bord der HAMPTON T im Rahmen der Mission zur Rettung der "CREST IV"
Bilder-Galerie
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