Pakt mit dem Bösen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{TOC Left}} ==Handlung== Razamon soll von Vemed nach Harrytho gebracht werden, um vom Neffen für die Gefangennahme des Valvken Peleff ausgezeichnet zu werden. Das missfällt einigen hochstehenden Höflingen, ganz besonders dem Trugen Drafgar-Kert. Der einstige Meisterschüler Peleffs hat sich schon vor langem an die Spitze der Widerstandsorganisation der Sanitäter gesetzt und mit deren Hilfe seinen alten Meister aus…“)
 
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[[Razamon]] soll von [[Vemed]] nach [[Harrytho]] gebracht werden, um vom [[Neffe]]n für die Gefangennahme des [[Valvken]] [[Peleff]] ausgezeichnet zu werden. Das missfällt einigen hochstehenden Höflingen, ganz besonders dem [[Trugen]] [[Drafgar-Kert]]. Der einstige Meisterschüler Peleffs hat sich schon vor langem an die Spitze der Widerstandsorganisation der [[Sanitäter]] gesetzt und mit deren Hilfe seinen alten Meister aus dem Gefängnis befreien lassen. Er überreicht Peleff eine präparierte [[Energiewaffe]] und bringt ihn mit einem [[Gleiter]] zur Südküste [[Vemed (Kontinent)|Vemeds]], wo dieser Razamon töten (und wegen der präparierten Waffe gleich selbst sterben) soll.
[[Razamon]] soll von [[Vemed]] nach [[Harrytho]] gebracht werden, um vom [[Neffe]]n für die Gefangennahme des [[Valvken]] [[Peleff]] ausgezeichnet zu werden. Das missfällt einigen hochstehenden Höflingen, ganz besonders dem [[Trugen]] [[Drafgar-Kert]]. Der einstige Meisterschüler Peleffs hat sich schon vor langem an die Spitze der Widerstandsorganisation der [[Sanitäter]] gesetzt und mit deren Hilfe seinen alten Meister aus dem Gefängnis befreien lassen. Er überreicht Peleff eine präparierte [[Energiewaffe]] und bringt ihn mit einem [[Gleiter]] zur Südküste [[Vemed (Kontinent)|Vemeds]], wo dieser Razamon töten (und wegen der präparierten Waffe gleich selbst sterben) soll.


Polizeichef [[Frant-Erf]] bringt Razamon mit einem Gleiter nach Harrytho, erblickt aber an der Südküste einige Sanitäter und nimmt sie sofort unter Beschuss. Dabei wird sein Gleiter abgeschossen, Frant-Erf kommt ums Leben, und Razamon wird vorübergehend von den Untergrundkämpfern um [[Wol-Tyr]] aufgenommen. Drafgar-Kert, der sich von Peleffs Tod überzeugen möchte muss leider feststellen, dass der Valvke erneut schlauer war als er. Es gelingt Peleff ihn zu erpressen, wieder ins Gefängnis gebracht zu werden, wo sein Leben wenigstens für die nächsten Tage sicher ist. Als Drafgar-Kert selbst nach Razamons Verbleib sucht, gerät er in eine Giftgaswolke, verliert das Bewusstsein und stürzt in der Nähe des [[Thagon]] ab. Als er wieder zu sich kommt ist er gemeinsam mit zahlreichen Sanitätern gefangen. Mit großer Not kann er den [[Kommandant]]en [[Ker-Zemph]] überzeugen, nicht zu den Partisanen zu gehören, wird freigelassen und kehrt frustriert nach Harrytho zurück.
Polizeichef [[Frant-Erf]] bringt Razamon mit einem Gleiter nach Harrytho, erblickt aber an der Südküste einige Sanitäter und nimmt sie sofort unter Beschuss. Dabei wird sein Gleiter abgeschossen, Frant-Erf kommt ums Leben und Razamon wird vorübergehend von den Untergrundkämpfern um [[Wol-Tyr]] aufgenommen. Drafgar-Kert, der sich von Peleffs Tod überzeugen möchte muss leider feststellen, dass der Valvke erneut schlauer war als er. Es gelingt Peleff ihn zu erpressen, wieder ins Gefängnis gebracht zu werden, wo sein Leben wenigstens für die nächsten Tage sicher ist. Als Drafgar-Kert selbst nach Razamons Verbleib sucht, gerät er in eine Giftgaswolke, verliert das Bewusstsein und stürzt in der Nähe des [[Thagon]] ab. Als er wieder zu sich kommt ist er gemeinsam mit zahlreichen Sanitätern gefangen. Mit großer Not kann er den [[Kommandant]]en [[Ker-Zemph]] überzeugen, nicht zu den Partisanen zu gehören, wird freigelassen und kehrt frustriert nach Harrytho zurück.


Inzwischen wurde Razamon ebenda abgeliefert, erhält eine Audienz beim Neffen und wird von ihm beauftragt, eine Verschwörung aufzudecken. Duuhl Larx leidet unter einer beträchtlichen Portion Verfolgungswahn, aber es gibt tatsächlich genug Beamte, Politiker und Sicherheitskräfte, die ihre eigenen Interessen über jene des Neffen stellen. Zuerst wird ein Attentat mit einem [[Steiner]] auf ihn verübt, dann bietet ihm der mysteriöse [[Stobb]] an, Beweise für eine Verschwörung auszuhändigen, wenn dieser ihm folge. Tatsächlich lockt ihn der [[Stobben|Stobbe]] in eine Falle, aus der er nur mit Müh' und Not entkommen kann. Da wendet sich der [[Kunen|Kune]] [[Falart]] an ihn, der ebenfalls Beweise für eine Verschwörung liefern will. Der vorsichtig gewordene [[Berserker]] willigt nur zögernd ein; zuerst wird er zum [[Kammdeuter]] [[Syngrat]] gebracht, der seine Wunden versorgt, dann erhält er tatsächlich genug Material, um einige hochrangige Höflinge als Verräter melden zu können. Duuhl Larx lässt alle umgehend in die [[Todesröhre]]n stecken, unter ihnen auch Drafgar-Kert.
Inzwischen wurde Razamon ebenda abgeliefert, erhält eine Audienz beim Neffen und wird von ihm beauftragt, eine Verschwörung aufzudecken. Duuhl Larx leidet unter einer beträchtlichen Portion Verfolgungswahn, aber es gibt tatsächlich genug Beamte, Politiker und Sicherheitskräfte, die ihre eigenen Interessen über jene des Neffen stellen. Zuerst wird ein Attentat mit einem [[Steiner]] auf ihn verübt, dann bietet ihm der mysteriöse [[Stobb]] an, Beweise für eine Verschwörung auszuhändigen, wenn dieser ihm folge. Tatsächlich lockt ihn der [[Stobben|Stobbe]] in eine Falle, aus der er nur mit Müh' und Not entkommen kann. Da wendet sich der [[Kunen|Kune]] [[Falart]] an ihn, der ebenfalls Beweise für eine Verschwörung liefern will. Der vorsichtig gewordene [[Berserker]] willigt nur zögernd ein; zuerst wird er zum [[Kammdeuter]] [[Syngrat]] gebracht, der seine Wunden versorgt, dann erhält er tatsächlich genug Material, um einige hochrangige Höflinge als Verräter melden zu können. Duuhl Larx lässt alle umgehend in die [[Todesröhre]]n stecken, unter ihnen auch Drafgar-Kert.


Inzwischen wird Peleff nach Harrytho überführt, wo er im Palast des Neffen in seinen ehemaligen Gemächern eingesperrt wird. Das Todesurteil gegen ihn ist bereits verkündet, und der erste, der um die Ehre des Henkers gebeten hat, tritt ein. Es ist Falart, der aber von Peleff mit einer Giftpistole getötet werden kann, bevor er den Valvken erdolchen kann. Danach kommen die Märchenerzählerin [[Tiora]] sowie ein halbes Dutzend weiterer Möchtegern-Henker, die allesamt Peleffs Gemächer nicht mehr lebend verlassen. Irgendwann hat Duuhl Larx dieses Schauspiel satt und lässt seinen ehemaligen Vertrauten von einem [[Roboter]] in ein [[Fesselfeld]] einsperren, und in die große Versammlungshalle bringen.
Inzwischen wird Peleff nach Harrytho überführt, wo er im Palast des Neffen in seinen ehemaligen Gemächern eingesperrt wird. Das Todesurteil gegen ihn ist bereits verkündet und der erste, der um die Ehre des Henkers gebeten hat, tritt ein. Es ist Falart, der aber von Peleff mit einer Giftpistole getötet werden kann, bevor er den Valvken erdolchen kann. Danach kommen die Märchenerzählerin [[Tiora]] sowie ein halbes Dutzend weiterer Möchtegern-Henker, die allesamt Peleffs Gemächer nicht mehr lebend verlassen. Irgendwann hat Duuhl Larx dieses Schauspiel satt und lässt seinen ehemaligen Vertrauten von einem [[Roboter]] in ein [[Fesselfeld]] einsperren und in die große Versammlungshalle bringen.


Währenddessen macht er Razamon zu seinem Ebenbild; er stattet ihn mit den gleichen Projektoren aus, hinter denen auch er sich verbirgt. Damit wird der [[Pthorer]] nicht nur unangreifbar, er sieht wie der Neffe selbst aus, also wie eine drei Meter durchmessende Leuchterscheinung, die sich schwebend fortbewegt. Während der Neffe einen seiner Anfälle hat, der ihn für Stunden außer Gefecht setzt, verkündet Razamon (als Duuhl Larx verkleidet) vor der versammelten Menge den Tod Razamons und lässt den Saal räumen. Allein mit Peleff, zeigt er sich ihm in seiner wahren Gestalt. Sie schließen einen Waffenstillstand; Peleff bleibt am Leben und darf flüchten, dafür liefert dieser Razamon zahlreiche Beweise für Verschwörungen, die ihm fortan seine Aufgabe als Vollstrecker des Neffen erleichtern.
Währenddessen macht er Razamon zu seinem Ebenbild; er stattet ihn mit den gleichen Projektoren aus, hinter denen auch er sich verbirgt. Damit wird der [[Pthorer]] nicht nur unangreifbar, er sieht wie der Neffe selbst aus, also wie eine drei Meter durchmessende Leuchterscheinung, die sich schwebend fortbewegt. Während der Neffe einen seiner Anfälle hat, der ihn für Stunden außer Gefecht setzt, verkündet Razamon (als Duuhl Larx verkleidet) vor der versammelten Menge den Tod Razamons und lässt den Saal räumen. Allein mit Peleff, zeigt er sich ihm in seiner wahren Gestalt. Sie schließen einen Waffenstillstand; Peleff bleibt am Leben und darf flüchten, dafür liefert dieser Razamon zahlreiche Beweise für Verschwörungen, die ihm fortan seine Aufgabe als Vollstrecker des Neffen erleichtern.

Aktuelle Version vom 5. Juni 2024, 12:32 Uhr

Handlung

Razamon soll von Vemed nach Harrytho gebracht werden, um vom Neffen für die Gefangennahme des Valvken Peleff ausgezeichnet zu werden. Das missfällt einigen hochstehenden Höflingen, ganz besonders dem Trugen Drafgar-Kert. Der einstige Meisterschüler Peleffs hat sich schon vor langem an die Spitze der Widerstandsorganisation der Sanitäter gesetzt und mit deren Hilfe seinen alten Meister aus dem Gefängnis befreien lassen. Er überreicht Peleff eine präparierte Energiewaffe und bringt ihn mit einem Gleiter zur Südküste Vemeds, wo dieser Razamon töten (und wegen der präparierten Waffe gleich selbst sterben) soll.

Polizeichef Frant-Erf bringt Razamon mit einem Gleiter nach Harrytho, erblickt aber an der Südküste einige Sanitäter und nimmt sie sofort unter Beschuss. Dabei wird sein Gleiter abgeschossen, Frant-Erf kommt ums Leben und Razamon wird vorübergehend von den Untergrundkämpfern um Wol-Tyr aufgenommen. Drafgar-Kert, der sich von Peleffs Tod überzeugen möchte muss leider feststellen, dass der Valvke erneut schlauer war als er. Es gelingt Peleff ihn zu erpressen, wieder ins Gefängnis gebracht zu werden, wo sein Leben wenigstens für die nächsten Tage sicher ist. Als Drafgar-Kert selbst nach Razamons Verbleib sucht, gerät er in eine Giftgaswolke, verliert das Bewusstsein und stürzt in der Nähe des Thagon ab. Als er wieder zu sich kommt ist er gemeinsam mit zahlreichen Sanitätern gefangen. Mit großer Not kann er den Kommandanten Ker-Zemph überzeugen, nicht zu den Partisanen zu gehören, wird freigelassen und kehrt frustriert nach Harrytho zurück.

Inzwischen wurde Razamon ebenda abgeliefert, erhält eine Audienz beim Neffen und wird von ihm beauftragt, eine Verschwörung aufzudecken. Duuhl Larx leidet unter einer beträchtlichen Portion Verfolgungswahn, aber es gibt tatsächlich genug Beamte, Politiker und Sicherheitskräfte, die ihre eigenen Interessen über jene des Neffen stellen. Zuerst wird ein Attentat mit einem Steiner auf ihn verübt, dann bietet ihm der mysteriöse Stobb an, Beweise für eine Verschwörung auszuhändigen, wenn dieser ihm folge. Tatsächlich lockt ihn der Stobbe in eine Falle, aus der er nur mit Müh' und Not entkommen kann. Da wendet sich der Kune Falart an ihn, der ebenfalls Beweise für eine Verschwörung liefern will. Der vorsichtig gewordene Berserker willigt nur zögernd ein; zuerst wird er zum Kammdeuter Syngrat gebracht, der seine Wunden versorgt, dann erhält er tatsächlich genug Material, um einige hochrangige Höflinge als Verräter melden zu können. Duuhl Larx lässt alle umgehend in die Todesröhren stecken, unter ihnen auch Drafgar-Kert.

Inzwischen wird Peleff nach Harrytho überführt, wo er im Palast des Neffen in seinen ehemaligen Gemächern eingesperrt wird. Das Todesurteil gegen ihn ist bereits verkündet und der erste, der um die Ehre des Henkers gebeten hat, tritt ein. Es ist Falart, der aber von Peleff mit einer Giftpistole getötet werden kann, bevor er den Valvken erdolchen kann. Danach kommen die Märchenerzählerin Tiora sowie ein halbes Dutzend weiterer Möchtegern-Henker, die allesamt Peleffs Gemächer nicht mehr lebend verlassen. Irgendwann hat Duuhl Larx dieses Schauspiel satt und lässt seinen ehemaligen Vertrauten von einem Roboter in ein Fesselfeld einsperren und in die große Versammlungshalle bringen.

Währenddessen macht er Razamon zu seinem Ebenbild; er stattet ihn mit den gleichen Projektoren aus, hinter denen auch er sich verbirgt. Damit wird der Pthorer nicht nur unangreifbar, er sieht wie der Neffe selbst aus, also wie eine drei Meter durchmessende Leuchterscheinung, die sich schwebend fortbewegt. Während der Neffe einen seiner Anfälle hat, der ihn für Stunden außer Gefecht setzt, verkündet Razamon (als Duuhl Larx verkleidet) vor der versammelten Menge den Tod Razamons und lässt den Saal räumen. Allein mit Peleff, zeigt er sich ihm in seiner wahren Gestalt. Sie schließen einen Waffenstillstand; Peleff bleibt am Leben und darf flüchten, dafür liefert dieser Razamon zahlreiche Beweise für Verschwörungen, die ihm fortan seine Aufgabe als Vollstrecker des Neffen erleichtern.

Anmerkung

  • Die Handlung um Razamon wird in Atlan 430 fortgesetzt.

Hauptpersonen

Razamon, Duuhl Larx, Peleff, Drafgar-Kert, Stobb, Tiora, Falart

Handlungszeitraum

2650

Handlungsort

Rghul-Revier (Cagendar)

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«

Atlan Heftroman 420