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Die Obugaab verfügen über [[Telepathie|telepathische]] Fähigkeiten. Die [[Lahoori]], die die Obugaab auch als [[Interpretor]]en bezeichnen, nutzen diese [[Paragabe]], um mit [[Falschweltler]]n zu kommunizieren. Dabei werden keineswegs nur Gedanken übertragen, sondern auch das gesamte Spektrum der Sinneseindrücke eines Lahoori. <small>([[ | Die Obugaab verfügen über [[Telepathie|telepathische]] Fähigkeiten. Die [[Lahoori]], die die Obugaab auch als [[Interpretor]]en bezeichnen, nutzen diese [[Paragabe]], um mit [[Falschweltler]]n zu kommunizieren. Dabei werden keineswegs nur Gedanken übertragen, sondern auch das gesamte Spektrum der Sinneseindrücke eines Lahoori. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 29]])</small> | ||
== Gesellschaft == | == Gesellschaft == | ||
Die Obugaab leben in der Nähe der [[Lahoori]] im Schutz des [[Frostbaum]]es. <small>([[ | Die Obugaab leben in der Nähe der [[Lahoori]] im Schutz des [[Frostbaum]]es. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 29]])</small> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die Obugaab entstanden nach 2045 als Ergebnis der ungehemmten Forscherlust von [[Varella, Constanza|Constanza Varella]] und [[Khan, Ingomar|Ingomar Khan]]. Ihre Vorfahren entkamen aus den Laboren der beiden Genetiker und flohen in den hohen Norden [[Epsal]]s. Dort entwickelten sie sich weiter und lebten zusammen mit den [[Lahoori]] in der Nähe des [[Frostbaum]]es. <small>([[ | Die Obugaab entstanden nach 2045 als Ergebnis der ungehemmten Forscherlust von [[Varella, Constanza|Constanza Varella]] und [[Khan, Ingomar|Ingomar Khan]]. Ihre Vorfahren entkamen aus den Laboren der beiden Genetiker und flohen in den hohen Norden [[Epsal]]s. Dort entwickelten sie sich weiter und lebten zusammen mit den [[Lahoori]] in der Nähe des [[Frostbaum]]es. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 34]])</small> | ||
Im Jahre 1545 NGZ erfuhr [[Perry Rhodan]] von [[Wolf, Astonia|Astonia Wolf]] von der Existenz der Obugaab. <small>([[ | Im Jahre 1545 NGZ erfuhr [[Perry Rhodan]] von [[Wolf, Astonia|Astonia Wolf]] von der Existenz der Obugaab. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 19]])</small> Als er nach einer mehrtägigen Wanderung durch die Nordpolregion Epsals schließlich den Frostbaum erreichte, kommunizierte der Lahoori [[Obengar, Schatzfrei|Schatzfrei Obengar]] mit dem [[Terraner]] mit Hilfe eines Obugaab. Dabei erfuhr Rhodan die Geschichte der beiden Völker und den Ort, an dem die [[Erbtafel]] versteckt war. <small>([[Quelle:PRE16|PR-Extra 16, Kap. 29–31]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 16:32 Uhr
Die Obugaab sind Bewohner des Planeten Epsal.
Erscheinungsbild und Physiologie
Die Obugaab sind kleine, blinde 
Hybridwesen, die sich kriechend fortbewegen und an das terranische Schnabeltiererinnern. Sie besitzen Arme, die blattähnliche Strukturen aufweisen. Diese Armblätter wirken umso frischer, je weiter unten am Körper sie wachsen. Alte, welke Armblätter werden abgestoßen. (PR-Extra 16, Kap. 29)
Paragabe
Die Obugaab verfügen über telepathische Fähigkeiten. Die Lahoori, die die Obugaab auch als Interpretoren bezeichnen, nutzen diese Paragabe, um mit Falschweltlern zu kommunizieren. Dabei werden keineswegs nur Gedanken übertragen, sondern auch das gesamte Spektrum der Sinneseindrücke eines Lahoori. (PR-Extra 16, Kap. 29)
Gesellschaft
Die Obugaab leben in der Nähe der Lahoori im Schutz des Frostbaumes. (PR-Extra 16, Kap. 29)
Geschichte
Die Obugaab entstanden nach 2045 als Ergebnis der ungehemmten Forscherlust von Constanza Varella und Ingomar Khan. Ihre Vorfahren entkamen aus den Laboren der beiden Genetiker und flohen in den hohen Norden Epsals. Dort entwickelten sie sich weiter und lebten zusammen mit den Lahoori in der Nähe des Frostbaumes. (PR-Extra 16, Kap. 34)
Im Jahre 1545 NGZ erfuhr Perry Rhodan von Astonia Wolf von der Existenz der Obugaab. (PR-Extra 16, Kap. 19) Als er nach einer mehrtägigen Wanderung durch die Nordpolregion Epsals schließlich den Frostbaum erreichte, kommunizierte der Lahoori Schatzfrei Obengar mit dem Terraner mit Hilfe eines Obugaab. Dabei erfuhr Rhodan die Geschichte der beiden Völker und den Ort, an dem die Erbtafel versteckt war. (PR-Extra 16, Kap. 29–31)
Quelle
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