Pschwemmvu: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 3807 war [[Klafsra, Hlomber|Hlomber Klafsra]] Senkmeister von Pschwemmvu. Als es in diesem Jahr zuerst zum Konflikt mit der [[ | Im Jahre 3807 war [[Klafsra, Hlomber|Hlomber Klafsra]] Senkmeister von Pschwemmvu. Als es in diesem Jahr zuerst zum Konflikt mit der [[SOL]] und kurz danach mit den [[Urk-Lystarin]] kam, beschlossen die versammelten Senkmeister aller Städte, das Geheimnis des Perlenkästchens zu lüften. Offenbar erhofften sie sich dadurch Hilfe im Kampf gegen die Urk-Lystarin, der zu einer Pattsituation geführt hatte. Senkmeister [[Traph, Lemarner|Lemarner Traph]] holte das Kästchen aus der Mauer. Der Terver [[Irrido, Gusthar|Gusthar Irrido]] las den Text vor, da nur er die altertümliche Schrift entziffern konnte. Die Terver hielten die Botschaft für Unsinn, da sie dem Kampfzwang schon seit Generationen unterlagen und diesen für völlig normal hielten. Traph warf die Folie in einen Abfallvernichter. | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2024, 04:53 Uhr
Pschwemmvu war eine Unterwasser-Kuppelstadt der Terver in der Galaxie Xiinx-Markant.
Übersicht
Für nähere Informationen zu den Städten der Terver siehe Artikel Astarnam. Pschwemmvu war die älteste aller Städte.
Die Stadt wies eine Besonderheit auf: Eine gläserne Mauer zog sich über mehrere Etagen Pschwemmvus hin. Darin war ein mit Perlen besetztes Kästchen eingebettet. Es enthielt eine einfache Schreibfolie mit einer Botschaft des Senkmeisters Cerdur Menach, in der dieser der Nachwelt mitteilte, dass es sich bei dem Kampfzwang um einen Fremdeinfluss handelte.
Geschichte
Irgendwann vor 3807, mit dem Einsetzen des Kampfzwangs in Xiinx-Markant, schloss der damalige Senkmeister Cerdur Menach das Perlenkästchen in der gläsernen Mauer ein. Nachfolgende Generationen kannten dessen Inhalt nicht. Das Perlenkästchen wurde somit zu einem geheimnisumwitterten Relikt.
Im Jahre 3807 war Hlomber Klafsra Senkmeister von Pschwemmvu. Als es in diesem Jahr zuerst zum Konflikt mit der SOL und kurz danach mit den Urk-Lystarin kam, beschlossen die versammelten Senkmeister aller Städte, das Geheimnis des Perlenkästchens zu lüften. Offenbar erhofften sie sich dadurch Hilfe im Kampf gegen die Urk-Lystarin, der zu einer Pattsituation geführt hatte. Senkmeister Lemarner Traph holte das Kästchen aus der Mauer. Der Terver Gusthar Irrido las den Text vor, da nur er die altertümliche Schrift entziffern konnte. Die Terver hielten die Botschaft für Unsinn, da sie dem Kampfzwang schon seit Generationen unterlagen und diesen für völlig normal hielten. Traph warf die Folie in einen Abfallvernichter.
Quelle
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