Gisbert: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 15:51 Uhr
Der Solaner Gisbert gehörte der Kaste der Ahlnaten an.
Geschichte
Am 30. August 3791 war Gisbert der Kommandant der SK 10. Das Raumschiff stellte Erkundungen in der Sternenballung Bumerang an. Die SK 10 stellte fest, dass in den Sonnensystemen Bumerangs viele Staubwolken zu finden waren, die von zerstörten Planeten stammten. Die Überreste entsprachen jedoch nicht der Masse der ehemaligen Welten. Außerdem war der Metallanteil in den Wolken extrem gering. Die Zerstörungen und Plünderungen schienen erst zehn bis 20 Jahre zurückzuliegen. Die verbliebenen Planeten schienen unbewohnt und bar jeglichen Lebens zu sein. Hypersignale begannen den Funkverkehr zu stören. (Atlan 533)
Die SK 10 meldete sich erneut und gab die Entdeckung von Metallmassen in Würfelform bekannt. Chart Deccon ordnete an, das Objekt mit 600 Metern Kantenlänge genauer zu untersuchen. Die Funkverbindung zur SK 10 brach endgültig ab. (Atlan 533)
Im System einer grellweißen Sonne wurde die SK 10 von einem Leichten Kreuzer der SOL geortet, die zwischen zwei Asteroidenbrocken eingekeilt war. Ein Ortungsstrahl erfasste für kurze Zeit den Kreuzer. Ein Energiefeld hüllte die Korvette mitsamt den Gesteinsbrocken ein. Von einer würfelförmigen Station aus wurden die Asteroiden und das energetische Fesselfeld manipuliert. Die von der fremden Station ausgehenden Funkimpulse veränderten sich. In einer blumigen Ausdrucksweise wurde die Besatzung des Kreuzers aufgefordert, das System zu verlassen. Der Würfel gab auf Anfragen keine Antwort. Die die SK 10 einhüllenden Asteroiden gaben die Korvette frei. Gisbert wurde mit seinem Schiff zu der SOL zurückgeschickt. (Atlan 533)
Quelle
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